Sana Kliniken Niederlausitz PIA Psych. Institutsambulanz

PIA-Termin nach suizidaler Handlung - Selbstvorstellung zuerst über Krisendienst Gesundh.amt. Erstkontakt zur ersten Fachärztin: saß mir ruhig, freundlich & interessiert gegenüber, aber gleichzeitig ziemlich abgeklärt, als sei das nichts Außergewöhnliches, dass sich jmd das Leben nehmen wollte - vermittelte locker-flockige Talk-Stimmung, als sei es das Geläufigste der Welt. Weiterleitung an zweite PIA-Therapeutin (bedauerlicherweise darf hier kein Name erwähnt werden!) auf die sich folgende Erfahrungen beziehen. Interne Kommunikation negativ - musste komplett alles von vorn erzählen, vom Erstkontakt. Nach meiner Problemschilderung bekam ich die nächsten Sitzungen platte, vorwurfsvolle Floskeln zu hören - man müsse auch mal Frieden mit sich schließen oder irgendwann müsse man mal Verantwortung für sich selbst übernehmen, ohne meine Probleme tiefgründiger zu hinterfragen. Ich sprach über 4 Sitzungen das Thema Hochsensibilität an, worin ich mich erkenne & welches sie bis zuletzt gekonnt ignorierte & überging, um am Ende zuzugeben, dass sie sich dazu gar nicht richtig auskenne, sich aber einlesen kann. Sorry, aber ich gehe auch zu keinem Herzchirurgen der sich in die Transplantation erst einlesen muss! Immer wieder sprach ich fehlendes Vertrauen ihr gegenüber an und warum (vermessene, freche Art & Weise, unsensible Äußerungen). Dennoch reflektierte sie ihr Verhalten nicht & wandelte meine Argumente nicht um. Erwähnte mich in der Opferrolle, obwohl ich das nie so sah. Unter Tendenz welche Störung bei mir vorliege (Nein, nicht HSP) sollte ich einen entsprech. Persönl.keitstest machen, wonach mir plötzlich paranoides Verhalten angedichtet wurde. Meine Kritik dazu und warum ich nicht einen HSP-Test bekam, gipfelte in der Belehrung was Krankheit ist & dass HSP keine Diagnose sei die abgerechnet werden könne. Nur kranke Menschen würden in der PIA behandelt. Da schlägt Geld wohl Pat.leid. In welcher umsichtigen Verantwortung & Sorgfaltspflicht sie steht, muss die Dame dringend lernen!

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Bin nun seit über einem Jahr in der PIA in Behandlung und mehr als zufrieden! Die Ärzte/ Psychologen sind unglaublich nett, die Möglichkeiten der Behandlung sei es Ergotherapie, Traumatherapie oder spezielle Gruppen, mehr als ausreichend und zufriedenstellend.

Ich bin dankbar für die Behandlung in der PIA, schätze den Umgang mit den Patienten und die Persönlichkeit eines jeden einzelnen. Klar gibt es Tage an denen es weder mir noch den Damen/ Herren vor Ort gut geht und sie lächeln mal n bisschen weniger, aber das ist menschlich und vollkommen in Ordnung. Was die Behandlung/ Therapie angeht bin ich unglaublich dankbar und zufrieden. Ich MUSS nichts machen, es wird auf mich als Person eingegangen und nach einer Lösung gesucht die MIR gefällt und Spaß macht!

War bei einer Fr. Dr. Kunze in Behandlung.
Leider ist sie kaum auf meine Beschwerden eingegangen. Es wurde ständig versucht mich in eine "Schublade" zu stecken und mich mit Standard Medikamente abzuspeisen. Eine Diagnose hatte ich bereits, diese wurde jedoch konsequent ignoriert.
Mir wurde bei jeder "Sitzung" ein Spezielles Medikament welches relativ neu auf dem Markt ist und recht Erfolgs versprechend war versprochen.
Leider hat die Instititutambulanz mit angeschlossenem Krankenhaus es nicht geschafft mir dieses zu verschreiben. Nach ewigen warten wurde mir dann nach nachhaken einfach Telefonisch abgesagt ->viele Monate und einige Urlaubstage verschwendet. Sehr Schwache Leistung :(...

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