Sana Kliniken Düsseldorf GmbH Sana Krankenhaus Benrath

Anlässlich meiner Brust-OP war ich dort im Klinikum.
Trotz Corona-Maßnahmen keine langen Wartezeiten. Sehr nette und hilfsbereite Mitarbeiter. Vom OP, zum Aufwachraum bis zum Pflegepersonal alle sehr nett und hilfsbereit. Auch meine Angst vor meiner 1. Vollnarkose wurde mir genommen. Besonders Frau Dr. Xxxxx und Herr Dr. Xxxxx haben alle Fragen, die ich hatte, sofort beantwortet und auch das von vielen so dramatisch dargestellte Ziehen von Drainagen nach der OP war schmerzlos.

Komme mit Verdacht auf Blinddarm vor 12 Tagen in die Klinik. Arzt nimmt mich nicht ernst und ich werde mit erhöhten Entzündungswerten nach Hause geschickt.
Dr. Xxxxx hinterfragt lieber auf sarkastischer Art und Weise mein Untergewicht und verneint meine Schmerzen.
Paar Stunden später wurde ich im UKD Not operiert und hatte fast einen Blinddarm Durchbruch….

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Die schlechteste Klinik die ich in Düsseldorf in den letzten Jahren gesehen habe.
Meine demente Großmutter, über 90 Jahre alt wurde null versorgt. Die Tabletten und das Essen wurden einfach dahingestellt, ohne dass auch nur eine Pflegekraft Anstalten meiner Großmutter zu helfen das Essen und Medikamente einzunehmen.
Ich versteh, dass Pflegekräfte mit der Anzahl der Patienten überfordert sind. Deswegen mache ich Ihnen keinen Vorwurf.
Der Vorwurf gilt der Klinik Leitung.
Denn, anstatt wie in anderen Kliniken auch, den Angehörigen von dementen Patienten den uneingeschränkten Zugang zur Klinik zu ermöglichen, damit diese sich um ihre Angehörigen kümmern können, ihnen Essen und Tabletten reichen können, weil die Patienten das alleine nicht mehr können,
wird hier nur eiskalt auf die "corona besuchsregel" verwiesen. Laut dieser Regelung darf 1besucher pro patient pro Tag für 1 Stunde in die Klinik.
Das ist für demente Patienten Null hilfreich.
Wahnsinn, wie starrsinnig und fast schon unmoralisch das Verhalten der Klinik Leitung ist.
Das wäre nicht nur hilfreich für das Pflegepersonal sondern auch für die Patienten.
Und wenn man mit der Leitung oder den Ärzten sprechen möchte, ist keiner erreichbar. Es wird versprochen zurückzurufen... und nie zurückgerufen.
Also, wenn Sie Ihre Angehörigen lieb haben, würde ich definitiv von dieser Klinik abraten.

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Die Vorbereitung ist super organisiert. Ich hatte kaum Wartezeiten. Alles hat prima geklappt. Ein Chirurg kam vor der Op vorbei und versicherte mir, dass er auf mich aufpassen würde. So ein Geste ist doch sehr beruhigend. Der Chefarzt kam nach der Op persönlich vorbei- bin kein Privatpatientin. Rund herum war ich sehr zufrieden.

Um 17 Uhr waren wir dort um 18:30 wurde meine Mama in den Behandlungsraum gebeten die Schwestern haben ihr Blut abgenommen und meine Mama saß 6,5 /std in diesem Behandlungsraum nicht einmal kam ein Arzt zur Kontrolle rein, ihr wurde nicht mal eine Infusion gegeben so dann hatten wir schon nach 23 Uhr dann bekam sie die Infusion die Ärztin lief nur den Gang hoch und runter und trank ihren Kaffee und saß am pc . Ich würde es ja verstehen wenn ein Notfall da wäre es war nichts dort!!

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Das Pflegpersonal ist total überlastet. Bin seit einer Wochen hier, Bettwäsche wurde bis jetzt noch nicht einmal gewechselt. Der Boden des Zimmer wurde nur nach Aufforderung gereinigt. Man muss in einem Krankenhaus Abstriche beim Essen ( Geschmack, Frische, Zubereitung) nehmen, aber was man hier Angebot bekommt ist eine Zumutung das alles zu beschreiben würde Seiten füllen, nur eines sei erwähnt z.B. das Erdbeertiramisu schmeckte wie na ja würde sagen bei Henkel bei der Klebstoffproduktion abge

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Fühlte mich gut aufgehoben, sehr nettes und zuvorkommendes Personal auf der Station 5

Nach einem Kollaps eines Lungenflügels wurde ich ins Sana Krankenhaus in Benrath
eingeliefert, wo mir in der Notaufnahme eine Thoraxdrainage gelegt wurde. Besagte Drainage hatte einen harten Schlauch, welcher bei jeder Bewegung für Schmerzen sorgte, weswegen ich während meines stationären Aufenthalts ständig klingelte und nach Schmerzmitteln fragte.

Obwohl ich einen Magenbypass habe und kein Ibuprofen nehmen darf, hat man mich trotz mehrmaligen Hinweisen 2 Tage lang mit Ibuprofen medikamentiert. Als ich einer extrem unfreundlichen und inkompetenten oder vielleicht maßlos überforderten Schwester endlich verständlich machen konnte, dass ich ggf. etwas Anderes statt Ibuprofen nehmen sollte, hat diese nach Zickerei und Rücksprache mit einem Arzt meine Medikation umgestellt.

Aufgrund der veralteten Technik die bei der Drainage verwendet wurde, wurden die Schmerzen
leider nicht besser, weswegen ich trotz meines mittlerweile entstandenen Schamgefühls
weiterhin nach stärkeren Schmerzmitteln bat, woraufhin o.g. Schwester mir weiterhin nur ein leichtes Schmerzmittel, allerdings intravenös verabreichen wollte. Nach 2 Hinweisen darauf, dass ich besagtes Mittel in flüssiger Form nicht vertrage und allergisch reagiere, hat die besagte Schwester mich für dumm verkauft und mir den Tropf trotzdem verabreicht. Ergebnis: extremer Juckreiz, Hautausschlag und rote Flecken im ganzen Gesicht für Tage!

Nach einer Beschwerde, kam die Schwester nicht mehr ins Zimmer. Selten sowas fahrlässiges und verdammt unfreundliches kennengelernt wie diese Frau. Meine Lungenfachärztin nannte die Schwester nach meinen Erzählungen als gefährlich, da solch eine allergische Reaktion je nach Zustand und Alter des Patienten auch anders hätte ausgehen können!

Ich war froh, als ich in ein anderes Krankenhaus verlegt wurde. Es war schlimm, so hilfebedürftig zu sein, wegen allem betteln und teilweise 24 Stunden bis zur nächsten Visite warten zu müssen.

Der Brief mit der Rechnung kam pünktlich... welche Ironie.

Einfach nur traurig!

Meine Mutter war auf intensiv Station..ihr ging es schlecht man konnte nicht bei ihr bleiben!ich habe darauf hin der Schwester gesagt,dass Sie mich doch bitte sofort anrufen soll wenn es ihr schlechter geht.sie rufte dann auch an und sagte ihrer Mutter geht es schlechter ,sofort bin ich hin.als ich ankam sagte man mir dann das Sie verstorben sei .auf dem totenschein steht das sie um 21Uhr 46 gestorben ist und angerufen hat man mich um 21Uhr 53!!so was unmenschliches!geht gar nicht!

Auf gar keinen Fall würde ich mich freiwillig wieder in dieses Krankenhaus einweisen lassen.

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