Sana Dreifaltigkeits- Krankenhaus Köln Abt. Rehabilitation

Im Anschluss an meine OP ,
Schulter Prothese 5 Wochen REHA im SANA täglich Ambulant
Die Ärzte : Dr. Med. Schebben , Herr Dr. Med. Decker + kompl. Team
kann ich nur mit sehr Gut Bewerten
Da wieder wie auch in der Klinik selber
Sauberkeit
Kompetenz
Geräte
die Menschen selber
naturlich das Essen,
Einfach nur Gut .
Danke GG im April / Mai 2021

Nachdem ich die schlechten Bewertungen hier gelesen hatte, begann ich die Reha mit eher ungutem Gefühl. Zum Glück habe ich mich dadurch aber nicht abhalten lassen, die Reha im Sana Dfk zu machen. Ich war mit allem mehr als zufrieden und war traurig als meine vier Wochen vorbei waren. Die Zeit ging schnell 'rum und jeder Tag enthielt alle wichtigen Behandlungen und Therapien, die gut organisiert und terminiert und ebenso gut durchgeführt wurden. Alle Therapeut*innen und Mitarbeiter*innen waren überdurchschnittlich nett und bemüht :-) Besonders der Fitnessraum, in dem man jeden Tag relativ viel Zeit verbringt ist schön groß und hell und super ausgestattet. Die Therapeuten dort haben viel Ahnung, konzipieren einen individuellen Trainingsplan und passen diesen ggf. immer wieder an.
Der Aufenthaltsbereich (bzw. Wartebereich) ist zwar nicht sehr ansprechend aber dient hauptsächlich, wie ein Wartezimmer beim Arzt/bei der Ärztin halt zum Warten auf den nächsten Termin. Falls doch mal eine etwas größere Lücke im Plan ist (meine war maximal vielleicht mal 40 Minuten), kann man, sofern mobil, eine Runde spazieren gehen oder man nimmt sich halt ein Buch o.ä. mit.
Mittagessen war völlig OK und es war immer nett, mit den anderen Teilnehmer*innen zusammenzusitzen :-) Insgesamt war die Atmosphäre immer super und ich bin jeden Tag gerne gekommen! (Ich bin 26 und es war immer eine gut gemischte Altersgruppe :-))
Ich würde meine Reha jederzeit wieder hier machen!

Ich habe im November 2017 eine dreiwöchige ambulante REHA nach Knie-TEP im DFK in Köln erlebt und war kaum zufrieden. Die Therapie- und Servicekräfte bemühen sich nach Kräften, aber die äußeren Umstände des REHA-Komplexes (ein separates Gebäude) entsprechen nicht denen einer qualifizierten REHA-Einrichtung. Mein Vergleich war die Julius-Klinik in Bad Neuenahr, wo ich eine dreiwöchige stationäre Maßnahme nach einer Hüft-TEP erleben durfte. Trotz einiger marginaler Mängel war dort fast alles um Klassen besser.

Hauptmängel in der DFK-REHA:
- Gebäude baulich kaum geeignet - Treppen, ein alter Aufzug ohne selbstöffnende Tür - überhaupt nur eine selbstöffnende Tür, ein NoGo für Krückennutzer
- viel Leerlaufzeit über den Tag
- Aufenthaltsbereich nicht ansprechend
- lautstarke Umbauarbeiten wurden während der Therapiezeit (8 -16 Uhr) durchgeführt
- Speisesaal war nicht immer nutzbar, dann Ausweich in kaum geeigneten Raum
- der Fahrdienst war nicht sehr zuverlässig, was sicher auch dem Kölner Verkehr geschuldet ist

Meine Empfehlung:
Wenn DFK-Reha, dann stationär, weil der dortige Therapiebereich eindeutig besser ausgestattet und geeignet ist

Leider habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht letzten Sommer im DFK. Völlig überlastetes Pflegepersonal, zu viele Ops angesetzt, am Tag meiner OP mussten 2 kranke Menschen wieder nach hause geschickt werden. Stundenlanges Warten bei der Vorbereitung geht ja nun auch nur, wenn man selbst fit ist. Da hatte ich Glück, aber wenn man behandlungsbedürftig ist, ist das nicht selbstverständlich. Kaum jmd, der ein Lächeln für Pat übrig hat. Also lieber nicht dorthin!!!

Die Mitarbeiterinnen sind unfähig und sehr unfreundlich. Ich kann mich an die negativen Bewertungen vollkommen anschliessen. Hier ist mehr als eine Zumutung. Ich habe mich in einem falschen Film gefühlt. Nie wieder

Mit Vorfreude und langen Warten,konnte ich endlich meine ambulante Reha antreten in SANA Reha Zentrum. Leider bin ich sehr enttäuscht worden so das ich nach tgl. Gesprächssuche mit verschiedenen Angestellten, am 4. Tag einen Abbruch mit der zahlenden Stelle in Betracht gezogen habe.
Durch die Feiertag wurden Notfall- Programm zusammen gestellt da eineige Therapeuten im Urlaub waren und im Krankenstand. Ich hatte insgesamt jeden Tag über 3-4 Stunden von 6 Stunden Anwesenheitspflicht Leerlauf. Die Trainer auf der Sportfläche waren entweder nicht da oder nicht ansprechbar. Für 15,99 € wäre ich in jeden FitnessStudio besser beraten gewesen.Übungen für meine Problematik waren es genau 2. Den Rest habe ich mir aus meinem externen Personaltrainigsprogramm von meiner Physiotherapuetin die letzten 12 Monate zusammengestellt.
Von zwei meiner behandelden Mitarbeiter vorallen von einer war bekannt das sie nicht mehr kommt und wurde trotzdem Woche für Woche in meinem Plan mit eingearbeitet. Die Begründung: Man müsste sie mit in die Personalplanung mit einbeziehen, sie könnte ja wieder kommen und dann hätte man zuviel.
Und...die Therapiepläne wurden vor der Krankheit gemacht..das kann nicht stimmen da auch neue Behnadlungen eingefügt worden sind.Alles auf Kosten der Patienten!!! So eine REHA kostet den Staat und so mit auch mich jeden Tag mindesten 160,00 € der frech eingefordert wird. Summasumarum, wäre ich mit einem 6 x Krankengymnastik Rezept + Elektrotherapie besser dran gewesen. Das I tüpfelchen der ganzen Sache kam am letzten Tag an dem ich für 20 min Massage am Morgen gekommen bin danach Ausfälle bis zum Nachmittag. Pendlerpauschale sollte bei der Krankenhauskasse bar abgeholt werden wo man mir dann sagte: Tut mir leid; ich habe leider keinen Zugriff auf die Barkasse die Kollegin ist bis übernächste Woche im Urlaub sie müssen sie nochmal kommen ( 1 Stunde Fahrt): Kontoüberweisungen nicht möglich. Über mehrere Tage Serverausfall im Gebäude. Kein Therapeut wusste seinen Plan.

Sieben Wochen nach meiner Beinumstellung im Jahr 2012 hatte ich eine sechswöchige Reha vom Rententräger verordnet bekommen. Die Antragsunterlagen gibt es in der Klinik selbst.

Die Reha umfasste täglich innerhalb von sechs Stunden mehrfache sehr nützliche und effektive Anwendungen. Jeden Tag Wassergymnastik und KG. Osteopathie und diverse andere Anwendungen. Zudem Muckibude mit vielen Geräten zum sanften Aufbau der Beinmuskulatur. Und das entweder zwischen den Anwendungen ganz ohne Stress oder mit ausreichend Zeit den Rest nach den Anwendungen. Mittags gabs dann das gute Essen in der Klinik. Die Therapeuten waren supernett und fundiert.

Der Behandlungserfolg war 1 *******-)) wie der vorige Klinikaufenthalt !