salus klinik Hürth

Ich kann die Klinik nicht weiterempfehlen, kalte Atmosphäre und wenig Struktur oder Behandlungen, nicht individuell auf Krankheiten abgestimmt, nur nach Plan wird gearbeitet. Die inneren Strukturen erinnern oft an ein Gefängnis....besonders die Suchtabteilung ist betroffen.

ich bin froh nun dort weg zu sein und komme niee wieder. Ich habe Vergleichskliniken und diese ist der Horror schlechthin. Die Idee der Frauenklinik ist toll, nur leider nicht gut umgesetzt...

Viele Grüße

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Nicht für Traumapatienten geeignet. Klinikleitung der Psychosomatik ist der Meinung, dass man auf Traumata einen Deckel machen sollte. Ständig wechselnde "Bezugstherapeuten". Keine Möglichkeit für Patienten wirklich Hilfe zu bekommen oder ein Vertrauensverhältnis aufbauen zu können. Bei Visite glänzt die Klinikleitung mit mangelndem Wissen. Akten wurden nicht gelesen.

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Sehr gut behandelt worden. .. Meine Ärztin hat mich aus meinem Schneckenhaus geholt und mir gezeigt nach dem Tod meiner Frau wie schön das Leben doch sein kann ..Danke ...

Ich kann die schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen. Ich habe 7 Wochen in dieser Klinik verbracht, coronabedingt unter erschwerten Bedingungen für Personal und Patienten, dennoch gab es einen recht reibungslosen Ablauf im Klinikgeschehen. Meine Therapeuten war sehr wertschätzend und haben mich in der Bearbeitung meiner Problematik nach vorne gebracht, mir zu vielen Aha Momenten verholfen und mich hilfreich unterstützt. Ich würde mich dort wieder behandeln lassen. Klare Empfehlung !!!

unfreundliches, selbstherrliches Personal, keine Individualität, man ist quasi entmündigt

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Mein Besuch in der Klinik Hürth war eine negative Erfahrung.
Was geholfen hatte war die Auszeit von Alltag und Gesprächen mit Patienten.
Das sollte auch jeder beachten der die Klinik am Ende seiner Reha bewertet.
Es waren bei mir nicht die Mitarbeiter der Klinik, es war die Auszeit und der Kontakt.
Die verdienen anscheinend überwiegend nur ihren Lebensunterhalt und die Patienten sind Ihnen im Grunde ziemlich egal.
Auch ein paar Oberärzte sind Menschen, die dort nicht arbeiten sollten.

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Ich bin mit einer Erwartungshaltung in die Salus Klinik gekommen. Ich habe in meinem Leben, noch nie so wenig unternommen, wie in dieser Klinik. Davon mal abgesehen dass ich die ersten Tage nicht einmal eine Gruppe hatte. Dafür durfte ich mir tolle Kommentare an hören, wie zb dass manche Kunst können und manche nicht und es nie können werden.
Richtig unterste Schublade.
Ich weiß alles noch was passiert ist und wünsche manchen in dieser Einrichtung, dass denen mal Unglück widerfährt.

Ich war 6 Wochen in der Salus Klinik. Bereits zum zweiten mal. Mir hat es sehr viel gebracht. Alle sehr nett immer ein offenes Ohr. Ich würde auch ein drittes Mal hier her kommen. War wegen Ängsten Panik und Depressionen hier.

Ich habe mehrere Wochen gebraucht um mich von dieser Reha zu erholen. Hatte das Gefühl bei Jugend forscht zu sein.
Ich glaube, dass es nur um Beschäftigung des Patienten ging. Es mag manchen sehr hilfreich sein. Therapien und Gespräche waren nicht auf Hilfe ausgerichtet. Einzelherapie fand nicht statt und in der Gruppentherapie wurde man durch die Probleme anderer zusätzlich belastet. DIe Therapeutin ließ die belastenden Schilderungen einfach im Raum stehen. Keine Garantie, die der Gruppe was brachte

Ich kam mit einer Depressions-Diagnose und eingestellten Medikamenten.
Das ich ich der ersten Woche manisch wurde hat man Übersehen oder wollte es nicht sehen.
Erst auf druck meiner Frau wurde ich in die zuständige Akutklinik verlegt.
Insgesamt hatte ich den Eindruck, das die Ärzte auf depressive Patienten eingestellt waren und diesen sicher auch gut weiterhelfen. Mit mir als Bipolaren, der auf Grund von SSRI's grade manisch war, waren sie aus meiner Sicht überfordert.