Rommel-Klinik GmbH Abt. Neurologie neurolog. Schmerztherapie

Keine weitere Aufnahme im Jahr 2019 Anträge wurden 7 Wochen zurück gehalten . Na Danke

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Ich kann diese Klinik nicht empfehlen. Obwohl das Haus freundliche Mitarbeiter hat, ist es nicht zu verstehen, dass einem bereits bei der Eingangsuntersuchung ohne dort erlangte Befunde oder Diagnosen starke Psychopharmaka aufgedrängt werden, deren Einnahme bzw. spätere Absetzung mit enormen gesundheitlichen Problemen einhergehen k Habe diese daher abgelehnt. Fast alle anderen Patienten allerdings schon. Diese sprachen teilweise deutlich verlangsamt nach Einnahme. Untragbar so etwas. Keine Besse

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Der mir zugeteilte Arzt war unfreundlich, hat bei der 1. Untersuchung nach 2 Minuten den Raum verlassen mit der Bemerkung er könne nicht mit mir. Anstatt mich an einen Kollegen zu geben, hat er dann doch noch die Aufnahme gemacht. 3 Tage lief gar nichts ausser Röntgen...Ich musste den ganzen Tag auf dem Zimmer sein wegen eventuellem Behandlungsbeginn. Nachdem einige böse Vorfälle sich ereignet haben, habe ich am 5. Tag darauf bestanden entlassen zu werden. Nie wieder diese Klinik!!!!

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kann nur positiv über meinen aufenthalt berichten! dr. schwestern,essen physio-alles sehr gut -danke

Meine Symptome nach einem Bandscheibenvorfall waren vor dem Klilnikaufenthalt durch Einnahme eines Schmerzmittels 1 x tägl. auszuhalten. Durch den Aufenthalt in der Rommelklinik erhoffte ich mir eine Linderung der Beschwerden bis hin zur Medikamentenfreiheit und Hilfemaßnahmen für den Alltag.
Nach der von Dr. Jäger verordneten Therapie (Übungen nach McKenzie) trat eine Extremverschlechterung ein, die auch die Beine - die vorher nicht betroffen waren - in Mitleidenschaft zog.
Dr. Jäger antwortete mir daraufhin mit dem Kommentar: Studien haben ergeben, daß in 20 % der Fälle bei Übungen nach McKenzie eine OP erforderlich wird! Dieses Wissen hätte ich gerne vorher gehabt, denn wärend der Übungen sagte ich der Therapeutin schon, daß sie mir nicht guttun würden!
Es ging mir dann sukzessive schlechter und nachdem auch Morphiumpräparate nicht mehr gegen die Schmerzen ankamen mußte ich operiert werden. Es hat über ein Jahr gedauert bis ich nicht mehr jeden Tag 24 Stunden Schmerzen hatte.
Ich kann die Rommelklinik nicht weiterempfehlen:
- Informationen, die für den Patienten wichtig sind, wurden nicht mitgeteilt.
- Die Verschlechterung kam am Wochenende - als Ansprechpartner fand ich nur eine Therapeutin, die sich zwar besorgt zeigte, dann allerdings kommentarlos verschwand. Bei der Montagsvisite sagte mir dann Dr. Jäger, daß es immer einen Bereitschaftsarzt gäbe. Diese Information kam für mich zu spät!

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Solch eine Zusammenarbeit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft habe ich in keiner Klinik kennengelernt.
In diese Klinik kommen die Leute mit dem Rollstuhl rein und laufen nach zwei Wochen wieder raus.
Sollte ich wieder einmal Probleme orthopädischer oder neurologischer Natur haben, dann werde ich sofort wieder in diese Klinik gehen. Es gibt keine bessere Klinik.

Eine Klinik/Ärzte die den Patienten bzw. seine Beschwerden/Probleme \"gesamtheitlich\" betrachten und nicht nur teilweise. Da andere Ärzt nur ihr spezielles Fachgebiet anschauen und nicht den Menschen in seiner Komplexität. Anderenfalls hätte es bei mir wahrsch. noch Jahre gedauert, bis man die Diagnose gefunden hätte. Oder ich wäre irgendwann verzweifelt, wenn man immer nur als Simulant abgetan wird. Denn leider sind Schmerzen nicht sichtbar wie ein gebrochener Arm. Von der Klinik kann man bei einer schweren, chronischen, unheilbaren Erkrankung keine Wunder erwarten, sondern nur Ansätze. Die angenehme, höfliche, nette, freundliche und kompetente Atmosphäre die in dieser Klinik herrscht vom Oberarzt bis zur Reinigungskraft, das super leckere Essen, die Therapien, all das hilft sehr bei der Genesung.