Rheuma-Klinik Dr. Lauven Abt.Innere Medizin

Ich bin seit 2007 bis 2018 jedes Jahr einmal dort gewesen. Die Behandlungen haben mir persönlich sehr viel gebracht. Wenn man mit den Ärzten in der Lauven Klinik zusammen arbeitet, ist der Erfolg deutlich zu spüren. Aus meiner Erfahrung kann ich mit reinem Gewissen diese Klinik empfehlen.

Bei meinem Hausarzt wurden sämtliche relevante Rheumawerte ermittelt, alle im grünen Bereich. Ich hatte wochenlag eine steife Hüfte und dann waren morgens auch meine Finger steif. Da die Beschwerden nicht weniger wurden, führte ein anderer Arzt 2 weitere Bluttests durch (ASL und ANA), der ANA-Wert war 1:80 (also ok) und der ASL-Wert lag bei knapp über 300 (also leicht erhöht), er stellte mich in der Klinik bei Frau Dr. Muraközy vor. Ich ging zum vereinbarten Termin und hatte ca. eine Stunde ein Gespräch mit der Frau Dr. Muraközy. Dieses Gespräch verlief recht einseitig, sie hört sich anscheinend gerne reden, nur leider verstand ich nur die Hälfte. Dies lag weniger an meinen nicht vorhandenen medizinischen Kenntnissen als mehr an ihrer Ausdrucksweise und Aussprache. Ich erzählte ihr von meinen Problemen (wenn ich dazu kam und das auch nur teilweise) und daraufhin ließ sie mich wissen, dass sie schon gewusst hatte was ich habe, als sie mich im Flur hat sitzen sehen. Sie diagnostizierte bereits im Gespräch eine seronegative Spondylarthritis. Mittlerweile weiß ich, fast jeder bekommt dort eine Spondylarthritis diagnostiziert. Sie wollte mich stationär aufnehmen und ich stimmte dem zu. Sie teilte mir mit, dass die Wartezeiten bis März 2017 reichen würden, aber ich auf jeden Fall kommen sollte, egal ob Beschwerden vorhanden sind oder nicht, um alles abzuklären. Dies erklang mir logisch und ich hatte nichts dagegen. Jedoch wartete ich nicht 9 Monate auf diese Aufnahme, sondern 6 Wochen (also entweder keine Ahnung von Ihrer Klinik oder eine ganz wichtige, ich tippe auf beides).

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