Rhein-Mosel-Fachklinik Tagesklinik Cochem

Ich war 10 Wochen in der Tagesklinik. Ich habe mich nach anfänglichen Eingewöhnungsschwierigkeiten dort sehr wohl gefühlt. Das Konzept ist gut durchdacht und für die Patienten nachvollziehbar. Mir hat der Klinikaufenthalt gut getan und hoffe, noch einige Anregungen erfolgreich umzusetzen.

Mein BezugsTherapheut war das beste was mir passieren konnte Vertrauensvoll und 100% kompetent

Auch Das Pflege Team WAr super auser einer Ma die konnte an Freundlivhkeit und Tonfall noch stark arbeiten
Das einzige was eine Katastrove war war das Essen das war einfavh nur unmoglich

Ich war in zweimal in dieser Klinik jedesmal 2,5 Monate. Beide Male wurde eine falsche Diagnose gestellt trotz meiner mehrfachen nachfragen usw. Ob man am Programm teilnimmt oder nicht der Abschlussbericht fällt immer positiv aus damit man als arbeitsfähig entlassen wird. Ob man arbeitsfähig ist oder nicht ist egal hauptsache die klinik kann ihre Quote puschen. 2x als arbeitsfähig entlassen und 2x gescheitert. Das ein Patient therapieressistent ist wenn bereits das 4 antidepressiver nicht angeschlagen hat kommt weder ein arzt noch ein therapeut drauf. Versuchen wir es mit einem fünften. Das man bereits 2 manische Phasen nach einnahme neuer antidepressiver hatte wird nicht beachtet stattdessen wurde ich war beim ersten mal in einer manischen phase entlassen. Auch beim 2. Aufenthalt wurde darauf nicht eingegangen. Auch nicht das man bereits mehrere jahre an Depressionen leidet wurde nicht beachtet. Wurde als episode abgetan, das man chronisch krank ist darauf kommt keiner. Sonst würde man die Quote zerstören arbeitsfähig entlassen zu werden. Das Pflegepersonal bis auf den netten Pfleger der dort arbeitet nur gegen die Patienten, ständiges nörgeln und meckern.Auch wird über Patienten gelästert. Macht den patienten sicher gesund.Freitags wird man beim essen gehetzt vom Pflegepersonal da das Personal freitags nicht in mittag geht. Die Krönung ist allerdings der Arzt dort der die Abteilung leitet Herr Dr.R. ständig unsinnige Bsp. in den Therapien erzählen statt auf das Problem des Patienten einzugehen fand ich überflüssig. Der Mann sollte selbst eine Therapie in Betracht ziehen. Wenn man will das einem wirklich geholfen wird dann ist man hier fehl am Platz.

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Ich war 2012 für 12 Wochen Patient in der TK und ich kann ausser dem teilweise etwas komisches Essen aus der Krankenhausküche nicht Nachteiliges sagen... Hatte einen tollen Psychologen, die Patienten halten super zusammen und ich habe viele sehr enge Freunde gewonnen...

Man vergisst vielleicht mit wem man gelacht hat... aber nie mit wem man geweint hat...

Wir treffen uns immer noch regelmäßig und sind immer füreinander da. Die Zeit dort hat soooo gut getan...

KANN ES NUR JEDEM EMPFEHLEN...