Rhein-Maas Klinikum GmbH StädteRegion Aachen

Die Terminvereinbarung gestaltete sich kurzfristig und komplikationslos! Die Untersuchung meiner Krankheitssymptome erfolgten sehr vielschichtig und berücksichtigten auch meine übrigen Krankheitsbilder. Die Ergebnisse der Untersuchungen ließen sofort auf eine hohe Fachkompetenz schließen und gaben mir das Gefühl, dass ich mich in kompetente Obhut begeben hatte. Die einzelnen Schritte der nachfolgenden Behandlungen wurden mir ausführlich erläutert. Ich war umfassend informiert und hatte keine Zweifel, dass ich den erfahrenen und gewissenhaften Kardiologen ausgesucht und gefunden hatte!

Mein Mann war einige Male zur op in der Urologie. Soweit war alles ok .
Nach einer Entzündung durch Schiene in der Harnleiter kam er in die Notaufnahme.
Er wurde voll gepumpt mit Antibiotika, Spühlungen usw .
Sein Zustand verschlechterte sich dadurch rapide . Auf die Frage wozu er Antibiotika braucht , kam die Antwort wegen Vorsorge . Er hatte Wasser im Körper , in der Lunge und bekam kaum Luft . Auf Grund dessen lehnte mein Mann jede Infusion ab und es wurde besser

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Ich war wegen nierenschmerzen in notaufnahme mir wurde schnell geholfen Die Ärzte da waren super .
Allerdings als ich stationär Abteilung Urologie war schnell vorbei mit Freundlichkeit Die Ärtze in dieser Abteilung sind Katastrophe die Helfer eben so .
Am Abend habe ich mich selbst entlassen weil sie mich nicht behandelt wurde und mir ein Tag lang mir nicht zum esssen gegeben haben mit Begründung das ich mich wieder übergebe. Ich werde nie wieder zu dieser Abteilung gehen 0 Punkte

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Mein Pech war, dass sich ein über 21cm langes bösartiges Karzinom in der Speiseröhre Schleimhaut Bereich befand.

Zum Glück wurde ich von Herrn Prof. Tischendorf von Anfang an betreut. Durch sein fachlich professionelles Handling der ESD Technik wurde in einer über 6 stündigen OP die gesamte befallende Schleimhaut erfolgreich entfernt.

Von der Diagnostik, der medizinischen Aufklärung und Beratung bis hin zur OP, stationärer Unterbringung und ebenso der Nachbehandlung, fühlte ich mich immer ausnahmslos gut beraten und aufgehoben.

Für mich ist Herr Prof. Tischendorf, ein Belobens werter Mediziner, der dazu noch menschlich, sympathisch, und ehrlich ist, und mit Ihn ein sehr gut organisiertes, liebevolles Team.

Eine Krankheit kann man sich nicht aussuchen, aber die richtige Behandlung in richtigen Händen ist Gold wert. Also wenn Gastroenterologie Bereich, dann kann ich nur von ganzem Herzen Herrn Prof. Tischendorf im RMK Würselen weiterempfehlen.

Es waren für mich die zwei schlimmsten Aufenthalte in einer Klinik.Auf einen geistig gesunden Patienten kommen mindestens 8 andere, die den ganzen Ablauf bestimmen.Ich hatte eine geistig behinderte Patientin im Zimmer, die während der ganzen Nacht nur geschrien hat. Die Nachtschwester machte die Türe, um sie nicht zu hören, aber ich sollte dabei schlafen. Die jetzige schnacht und hustet wirklich ohne Pause.Zwei Nächte habe ich schon nicht geschlafen.

Ich wurde sehr freundlich aufgenommen.Keine Wartezeit.Das Personal sowie die Ärzte und Therapeuten waren super freundlich aufmerksam und immer sofort da,wenn man ein Problem hatte,oder es einem nicht gut ging .Was die Medikamentenvergabe betrifft,so müssten Ärzte und Pflegepersonal viel besser miteinander kommunizieren. Damit bei der Verteilung und Verordnung der Medikamente keine Fehler unterlaufen.
Essen schlecht,keine frischen Salate,keine gute Qualität.
Essen sollte auch zur Genesung beitra

Station b4,völlig überlastete aber sehr nette Schwestern. Obwohl man selber krank ist muss man sich um eine demente mit Patientin kümmern und ständig klingeln. Frühstück erst um 10 Uhr bekommen. Von den abgelaufenen Medikament 04/18 ganz abzusehen. Es klebt sogar Blut an den Wänden. absolut unhygienisch hier. 2 Toiletten für den ganzen Flur und eine Dusche die auch dementsprechend ekelhaft aussieht.da Dusche ich lieber 1 Woche nicht bevor ich mir was einfange da. Wie gesagt Pflege sehr sehr nett

Eine Toilette für eine ganze Station. Das Angebot der Duschen sieht nicht besser aus. Auf dem Zimmer gibt es nur ein Waschbecken. Zimmer sind sehr Trist.

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Das Niveau des RMK Würselen hat in den letzten 2 Jahren in erschreckender Weise abgenommen.
Speziell in der Schmerztherapie. Es das Lob und die guten Referenzen der vergangenen Jahre aufgebraucht. Die bewährte Behandlungsweise ist einer 08/15 Behandlung einer viertklassigen Klinik gewichen. Patienten werden nicht informiert, es findet keine vernünftige Diagnostik statt. Es geht nur ums Geld, nicht mehr um den Patienten. Echt schade. Der ehemalige Chef hat sich bestimmt schon zig mal im Grab umgedreht angesichts der katastrophalen Zustände. Viel Schein, kein Sinn, das ist die neue Politik.

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Notaufnahme unfassbar. 2 sehr bemühte, jedoch völlig überlastete Schwestern. Der Rest unfreundlich und unverschämt. Mit Krankenwagen zum Infarktausschluss gefahren (2017 schweren Herzinfarkt, 3x mal reanimiert/Koma, Uni AC= Rettung) 1 Schwester kümmerte sich für ca. 30 Minuten (Blutabnahme, EKG) eine andere funktionierte, sprach aber kein Wort mit mir. Der Arzt fragte, ob ich in den letzten Tagen irgendwas hatte. Ich erzählte,14 Tage zuvor eine Unterleibs-OP ohne Komplikationen und einen Tag zuvor ein neues Tattoo. Mehr nicht. war wohl mein Fehler. Am Tattoo hängte der Arzt sich auf. detaillierte Angaben von meinem Herzinfarkt, "na dann müssen wir da mal genauer hinsehen." Er ließ sich die Unterlagen aus der Uni AC kommen. Ich muss pipi, man bringt mir eine Bettpfanne, ich sage, ich kann nicht wegen der OP im Liegen. Man lässt mich trotzdem ohne Decke mit entblößtem Unterleib auf der Bettpfanne liegen. Jeder kann hier rein, viele rennen an mir vorbei. Es funktioniert nicht. logisch. 2 stunden alleine, niemand kontrolliert Werte etc.. Eine Reanimation direkt neben mir, niemand fragt, ob ich damit klar komme. Die nette Schwester muss was holen und fragte kurz ob es mir gut geht, kennt ja meine Anamnese. Dann erst schloss man die Türe zu der Reanimation. ca. 1 Stunde danach kam jemand Blut abnehmen.Wieder stunden lang alleine. dauernd rannte jemand gegen meine Pritsche, die genau vor einem Schrank stand, ich erschrak ständig...Man bedenke, dass ich zum Infarktausschluß da bin... seit Stunden ohne Flüssigkeit auf der Notpritsche, wahnsinnige Rückenschmerzen, stehe mal auf. ein männlicher, stark tätowierter Pfleger,schnauzt rum, ich sei unverschämt und würde das Personal und seine Kompetenz in Frage stellen, weil ich stehe. frage mich, woher der das weiß, der hat noch kein Wort mit mir geredet. Leider reicht hier der Platz nicht. 3 Uhr nachts. Der Arzt kommt, verhöhnt meine Diagnose, räumt ein, es könnte die Tattoo Krankheit sein, jedenfalls Kein Infarkt! unfassbar

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