Rhein-Maas Klinikum GmbH Klinik für Kardiologie und Nephrologie

Auch ich bin nach zahllosen Besuchen in Facharztpraxen und Notaufnahmen der Region , sowie einer notfallmässig (da u.a. auch genetische Disposition) " normalen" Herzkatheteruntersuchung als physisch gesund, aber psychisch labil eingestuft worden.
Nur durch mein eigenes Engagement bzw. aus dem Freundeskreis heraus bin ich weiter auf die Suche gegangen. Der niedergelassene Kardiologe hat nur zögernd den Kontakt zu Prof. Becker hergestellt.
Schon während der Herzkatheteruntersuchung im RMK mit Testung Acetylcholin war schnell klar, hier bin ich richtig!!! Seitdem bin ich medikamentös top eingestellt und kardiologisch nicht mehr auffällig gewesen. Ich danke Herrn Prof. Becker und Team für die tolle Arbeit!!!

Nachdem mich 3 Kardiologen in DEL trotz einer schwerwiegend ausgewerteten Myokardzintigraphie und meiner Symptome für gesund erklärten, informierte ich mich im Internet über die kleinen Blutgefäße. Dabei stieß ich auf Prof. Dr. Becker in der Rhein-Maas-Klinik. Ich nahm erstmals am 23.12.24 Kontakt auf und schickte meine Untersuchungsberichte. Wir vereinbarten im neuen Jahr gleich einen Termin fülr die Untersuchungen in Würselen. Von der Patientenaufnahme bis zum Professor waren alle freundlich und empathisch. Ich fühlte mich gut aufgehoben und auch ernst genommen. Nach allen Untersuchungen stellte Prof. Dr. Becker fest, dass ich eine Vasospastische Angina habe u. 3 Herzklappen eine leichte Insuffizienz haben. Nun weiß ich, dass es nicht nur Einbildung meiner Depression war und ich hoffe, dass die verschriebenenTabletten mir noch viele schöne Jahrzehnte bescheren werden. Danke an das Team der kardiologische Station u. Herrn Prof. Dr. Becker aus dem Norden. Die Reise hat sich gelohnt.

Ich wurde 15 Jahre wegen Panikattacken mit Antidepressiva behandelt. Durch die Aktuelle Stunde wurde ich auf Prof. Dr. Michael Becker aufmerksam. Ich habe nach der Sendung dem Professor eine Mail geschrieben u. einen Termin ausgemacht. Während der Herzkatheteruntersuchung wurde ich permanent über das, was gerade passiert, informiert. Schlussendlich kam heraus, dass ich an einer vasospastischen Angina erkrankt bin und meine "Panikattacken " lediglich das Symptom sind, wenn meine herzkranzgefässe krampfen. Ich hatte nach 15 Jahren eine Diagnose, die mit 2 tabletten pro tag in den griff zu bekommen ist und ich bin nicht "Gaga". Ich habe noch nie einen so zugewandten, bodenständigen, überhaupt nicht arroganten Mediziner wie ihn getroffen und ich werde ihm den Rest meines Lebens für seine Hilfe dankbar sein. Er hat mich und meine Beschwerden ernstgenommen und mich nicht in die Depri-schublade gesteckt.

Ich bin Prof. Becker und seinem Team und DR.NACHOSKI unendlich DANKBAR, dass meine Lebensqualität wieder hergestellt ist. Vielen Dank an das ganze Team, von Herzen.

Sehr kompetenter und empathischer Arzt.
Ich war zur Herzkatheter Untersuchung dort.
Die Klinik ist sehr modern eingerichtet.
Mir wurde alles ausführlich erklärt und das Ergebniss besprochen

Seit über 10 Jahren habe ich immer wieder Herzattacken mit Herzrasen, Herzstolpern, extrem hohem Blutdruck und Puls, so eine Attacke dauert teilweise 2-3 Stunden meistens abends oder nachts, also wenn ich zur Ruhe komme. Dies geschieht unregelmäßig, Anfangs alle 3-6 Monate. Mittlerweile auch wöchentlich. Immer wenn ich am nächsten Tag zum Arzt ging, weil ich in der vorhergehenden Nacht mal wieder Todesangst hatte, war angeblich „alles in Ordnung“. Klar, die Attacke war ja auch wieder vorbei. Ich hatte immer das Gefühl nicht ernst genommen zu werden. Es wurden auch Untersuchungen durchgeführt, die aber keine Erkenntnisse brachten.
Dann erfuhr ich von Herrn Professor Doktor Becker im Rhein-Maas Klinikum in Würselen, der sich dem Thema „Frauenherzen“ widmet. Er hat erkannt, dass Frauenherzen andere Symptome als Männerherzen senden.
Ich setzte mich mit ihm in Verbindung und bekam prompt von ihm persönlich die Antwort, dass er mir sehr gern helfen würde. Ich bekam einen Termin für einen kurzen, stationären Aufenthalt. Bei meiner Ankunft in der Klinik kam Herr Professor Doktor Becker sofort zu mir und fragte, welche Beschwerden ich habe. Er hatte sofort einen Verdacht, der sich nach einer Herzkatheter Untersuchung auch bestätigte. Er hatte die kleinen Herzkranzgefäße untersucht (diese werden i.d.R. auch bei einer Herzkatheter Untersuchung nicht untersucht) und festgestellt, dass sich die kleinen Herzkranzgefäße auf Impuls statt zu Weiten, zusammenziehen.
Ich kann allen Frauen, die sich wie ich mit ihren Herzproblemen nicht ernst genommen fühlen, an Herrn Professor Doktor Becker wenden. Er ist sehr verständnisvoll und absolut kompetent. Mit seiner freundlichen Art nimmt er einem die Angst und kümmert sich fürsorglich um seine Patienten. Auch sein gesamtes Team ist total engagiert, hilfsbereit und freundlich. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal an das gesamte Team!

Ich bekam sehr schnell und völlig unkompliziert einen Termin zur Untersuchung. Da ich aus Süddeutschland kam, wurde ich zur Abklärung meiner Erkrankung stationär aufgenommen. Herr Professor Dr. Becker ist ein sehr kompetenter uns netter Arzt und man kann auf Augenhöhe mit ihm sprechen. Er hört zu und hat ein Interesse die Krankheitsursache zu finden durch die besondere Herzkatheteruntersuchung. Seinem Team der Herzkatheterabteilung gehört auch ein grosses Lob. Vielen Dank für Ihre Hilfen

Durch die Herzkatheteruntersuchung weiß ich nun, dass ich kein Hypochonder bin. Ich hatte mehrmals Anfälle wie bei einer Angina Petoris, aber die kamen in Ruhe. Mein EKG wies auch auf keine Auffälligkeiten hin und ich war ratlos.. Nachdem ich dann im Juli wieder vier Anfälle hatte schickte mich meine Hausärztin zu Prof. Dr. Becker in Würselen. Er schlug direkt einen Herzkatheter vor, da er die Vermutung der vasopastischen Angina hatte, was sich dann ja auch bestätigt hatte.Es gibt kaum Herzkliniken die diesen Test durchführen. Ein großes Lob an den Prof. Becker und sein Team, sowie den Oberarzt Dr. Tchaikovski der die Untersuchung durchführte. Ich konnte nach einigen Stunden der Beobachuntung noch am gleichen Tag nach Hause.

Von der Notaufnahme, über den stationären Aufenthalt, bis zum Funktionsbereich (in meinem Fall transösophageale Echokardiografie (TEE) und Elektrokardioversion) kann ich nicht über das Pflegepersonal oder die Ärzte meckern. Alle waren sehr freundlich und wirkten absolut kompetent. Medizinisch wurde ich auf höchstem Niveau betreut. Mir wurde jede meiner fragen ausführlich und freundlich beantwortet.

Was jedoch den Zustand des Hauses und die Versorgung (sprich Essen) angeht...
Das Haus:
• Blut an der Zimmerdecke in der Notaufnahme (CPU - Chest Pain Unit)
• Im Wind sehr laut wackelnde Schalosien
• mindestens Tennisball große Lochabsenkung direkt neben dem Bett (Unfallgefahr!)
• Uhr altes Badezimmer
• Reinigungskräfte sind nicht die motiviertesten und übersehen (absichtlich oder aufgrund von zeit-mangel?) teilweise groben Dreck

Versorgung:
• Qualität des Essens ist unterirdisch. Noch nie habe ich in einem Krankenhaus schlechteres Essen bekommen!
• Zum Frühstück und Abendessen gibt es keine Schnittwurst oder Schnittkäse, da das Haus keine eigene Küche hat und es "zu warm war / ist" um Schnittwurst/Käse durch den Zulieferer anliefern zu lassen. Patienten haben, zum Zeitpunkt meines Krankenhausaufenthalts bereits seit (aussage der Mitpatienten) "Wochen jeden Tag die gleiche Streichwurst / Streichkäse bekommen" Wohlfühlen und gutes Essen gehören ebenso zum Genesungsprozess wie die medizinische Versorgung.
• Das gesamte Essensangebot hat durchweg nicht geschmeckt!
• Diese Essenssituation kann ganz schnell nach hinten los gehen. Wenn die Patienten keine gute Versorgung erhalten werden sie sich entsprechendes von zu hause mitbringen lassen. Was mit Wurst die drei Tage ungekühlt im Nachttisch liegt, passiert brauche ich glaube ich nicht weiter ausführen. Ich sehe hier eine extreme Gesundheitsgefahr für die Patienten.