Rems-Murr-Klinikum Winnenden Klinik für Urologie

Erkrankung:Nierenbeckenentzündung mit Urosepsis. Blutkultur wurde angelegt, ich bekam sofort Antibiotikum und Elektrolyte im Wechsel i. V. und Schmerzmittel.
Dr. Alaa M. stellte sich mir am Tag nach Notfalleinweisung vor. Er hat mir meine Erkrankung erklärt, sehr gut verständlich, ruhig und emphatisch.
Ich war 10 Tage auf Stat., jeden Tag war Visite bei welcher man Fragen stellen konnte.
Auch Chefarzt Dr. Dimitrijevic kümmerte sich um mich, obwohl ich KEIN Privatpatient bin. Fragen meinerseits wurden immer freundlich und gut nachvollziehbar beantwortet.
Ich bekam die letzte Antibiose am Montag in der Früh und wurde um die Mittagszeit mit einem Rezept für ein orales Antibiotika, welches ich nachmittags schon nehmen musste entlassen. Es war alles sehr gut organisiert. Bei Beschwerden od. Fragen solle ich nicht zögern u. sofort an die Station wenden. Behandlungspfl. erfolgte immer pünktlich und zuverlässig. Leider sind einige PK motzig u. sehr emphatielos zu hochaltr. Patienten.

Ich sollte von Dr.Dimitrijevic an der Prostata im Klinikum Winnenden operiert werden. Zunächst lief alles schief, keine Akte da, kein Personal, unfreundliche Behandlung bei Nachfrage. Es erschien dann der Kollege von Dr Dimitrijevicals wir uns entschlossen hatten wieder zu gehen, das Resultat war, dass dieser uns sagte er behandelt mich jetzt nicht mehr. Wir sind dann gegangen und zu einem anderen Urologen in Weinstadt gegangen. Das war unser Glück. Dr. Dimitrijevic wollte einen großen Bauchschnitt machen trotz dass er meine Vorerkrankungen kannte (Herz, Lunge, Zucker). Bei dem Urologen in Weinstadt wurde uns gesagt, dass er es mit Aushobeln ohne Schnitt machen würde, dies ist auch so geschehen, es hat alles wunderbar geklappt. Also bevor man sich auf einen Bauchschnitt einläßt lieber nochmals anderen Urologen fragen.

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Bei einem CT wurde Harnstau festgestellt. Zur weiteren Diagnose und eventuell zum legen einer Harnleiterschiene sind wir in die Urologie überwiesen worden. Insgesamt haben wir 8 Stunden auf einem harten Stuhl verbracht. Statt einer Diagnose zu stellen, wollte die Ärztin gleich eine Anleitung durch die Haut durchführen. Den OP Termin haben wir inzwischen abgesagt. Ich kann nur jedem raten, sich in einem anderen KH anzumelden

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Sehr lange Wartezeit bei Aufnahme. Man hat das Gefühl daß nichts geschieht. Auch auf der Station. Komptenzprobleme: wen betrifft der Fall. Chirurgie? Urologie? Warten und wieder warten.

Als Notfall eingeliefert Sonntag nachts. Dienstags operiert. Angeblich Stein zu gross um aus Harnleiter zu ziehen. Donnerstags Stein-Zertrümmerung per Stosswellen.
Durchweg drauf hin gewiesen dass unentwegt dieselben Schmerzen wie bei der Einweisung vorhanden sind.
Samstags entlassen mit den Worten : Stein völlig zerstäubt, Sono genügt, Röntgen nicht mehr notwendig.
Mittwochs ambulant bei neuem Urologe da Schmerz unverändert. Sono zeigt Steine. Wollte Entlassbild sehen, war fassungslos, wie man mich ungeröngt gehen lassen konnte. Heute CT in Waiblingen. 2 Steine in der Niere, welche angeblich völlig steinfrei sei.....
Warum eine OP und eine Zertrümerung, wenn nun doch operiert werden muss ???

Schlechter geht nicht, völlig ungeeignet um Patienten mit Steinen zu helfen.
Werde nun Anwalt einschalten.

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Als Schmerzpatient mit Krankenwagen abgeliefert worden , danach relativ zügig von Arzt mit dem.man sich kaum verständigen könnte aufgenommen worden. , dann fast 3 Stunden im Gang ohne Schmerzmittel. Nach 5 Stunden endlich ein Zimmer auf anderer Station bekommen . Mit Nierenkoliken die schon von Arzt in Stuttgart aufgrund von Steinen festgestellt worden - gesamt 22 Stunden ohne trinken gewesen. Hab dann Krankenhaus gewechselt-in richtige Urologie mit Taxi bringen lassen. nie wieder RMK für mich

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Organisatorisch OK
Chirurgie und Nachsorge sehr erfolgreich. Kompetentes Team.
Für mich sehr angenehme, beruhigende und freundliche Atmosphäre.
Mit dem Essen war ich nicht zu frieden. Ich empfehle jedem Salz und groben Pfeffer selbst mitzubringen.