Reha Vita GmbH Klinik für Gesundheit u. Sport

Man ist seit vielen Jahren Patient da und hat sogar seine Kinder als Patienten angemeldet. Von Jahr zu Jahr wird es immer schlimmer. Therapeuten sind sehr freundlich und Verständnisvoll, aber das Anmeldepersonal total unfreundlich.

Die Trainingspläne sind nicht individuell erstellt sondern nur nach der Diagnose , ich hatte aber noch andere Beschwerden ,wodurch ich nicht alles mitmachen konnte was sehr schade war, die Therapeuten beim MTT,zumindest die meisten es gab nur wenige Ausnahmen,interessierte nicht im geringsten was man kann und was nicht sie erstellen einen Plan und den ziehen sie durch.Auch vom Arzt bin ich enttäuscht kein Einfühlungsvermögen und man wird abgestempelt wenn man nicht in ihr Bild passt. Ständig bekam man auch Änderungen der Pläne meist sogar kurzfristig oder man kam früh zu seinem Termin und dieser wurde einfach verschoben. Alles in allem nicht empfehlenswert.

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Physiotherapeutische Behandlung ist schlecht. Therapeuten wechseln häufig und sind mit der zu behandelnden Verletzung zum Teil nicht vertraut. Ärztliche Anweisungen werden missachtet. Therapeuten scheinen nicht sonderlich kompetent, dafür autoritär und bevormundend. Beim Umgangston und dem allgemeinen Auftreten gegenüber Patienten scheint man sich bisweilen wohl die NVA zum Vorbild zu nehmen. Behandlungszeiten werden nicht eingehalten. Alles macht einen ungepflegten, lieblosen, zum Teil auch wirklich dreckigen Eindruck. Insgesamt fühlt sich eine Aufenthalt dort eher wie eine Strafe an und nicht wie eine Möglichkeit wieder gesund zu werden.

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Bin mit der Akzeptanz sehr zu frieden. Die Freundlichkeit des ist sehr gut.

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Ich war mit meinem Baby zur Behandlung auf Empfehlung vom Kinderarzt. Trotz erheblicher Besserung musste unbedingt eine weitere Behandlung gemacht werden. Aussage, wenn wir das so schreiben, dann stellt der Kinderarzt schon ein Rezept aus. Eine weitere Behandlung lehnte ich ab. Der Kinderarzt sah dafür auch kein Handlungsbdarf. Die Therapeutin hat totales Schubladendenken. Nur weil ein Kind mit genau 5 Monaten sich nicht dreht ist es noch nicht zurück in der Entwicklung.

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Unzureichende Termine für Berufstätige, der einzige Gruppentermin am Samstag wurde gestrichen, Abendtermine sind eher schwierig zu bekommen. Die ersten zwei Wochen ging gar kein Abendtermin.
Kaum Sport in Gruppen, jedenfalls nicht für Irena-Patienten, obwohl dies so in der Verordnung steht.
Für die Teilnahme an der Fußgruppe (wesentliches Problem waren bei mir Schmerzen in den Füßen) musste ich regelrecht kämpfen.
Man wird zu MTT regelrecht "genötigt", weil die vielen Gruppenangebote, die es in der Reha-Vita ja auch gibt, für Irena-Patienten nicht geöffnet werden
Die Therapeuten in der MTT haben sich schlichtweg geweigert, mir Dehnungsübungen für die bearbeiteten Muskelgruppen zu zeigen, trotz mehrmaliger Nachfrage.
Resultat ist, dass ich jetzt eine sehr schmerzhafte Interkostal Neuralgie habe, meine Ärztin hat mir heute übrigens Bewegung und Dehnungsübungen empfohlen. Damit hatte ich ja auch in der stationären Reha gute Erfahrungen gemacht. Aber die Reha-Vita-Therapeuten in der MTT fahren nur ihr eigenes Konzept.
Ich bin von dieser Einrichtung sehr enttäuscht. Es gibt dort sicherlich gute Mitarbeiter. Aber das Konzept, Irena-Patienten mit Gerätetraining abzuspeisen, wird sicherlich aus Kostengründen so gefahren. Unverschämt war, dass man behauptete, das wünsche der Rententräger so. Ich habe dort angerufen und das stimmt schlicht und ergreifend NICHT. Bei der Rentenversicherung sagte man mir, die Einrichtung könne wahrscheinlich nichts anderes anbieten. Auch das stimmt ja nicht, wenn man auf das Programm in der Reha Vita schaut. Also kann es meiner Meinung nach nur darum gehen, dass es natürlich wesentlich billiger ist, Patienten einen Trainingsplan in die Hand zu geben und sie dann alleine an Geräten oder auf der Matte trainieren zu lassen, als in Gruppen mit Trainer.
Ich finde, die Rentenversicherung sollte daraus Konsequenzen ziehen.

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