Rangauklinik

ich finde, das ist eine sehr gute Rehaklinik. Mein Arzt, alle Therapeuten und das Pflegepersonal waren stets freundlich, hilfsbereit und zeichneten sich durch Kompetenz aus. Ein grosses Lob auch an die Damen der. Kreativwerkstatt und der Küche!

Fühlte mich nicht wohl. War deprimiert.

Trotz sehr negativen Bewertungen kann ich persönlich nur Gutes über diese Klinik berichten. Die Anwendungen waren alle super, vorallem hat mir die Atemtherapie sehr geholfen. Habe wieder Freude am Leben durch diesen Aufenthalt gefunden. Herzlichen Dank

Unser Vater wurde 2009 eingewiesen! Bei Untersuchungen würde Lungenkrebs festgestellt!
Leider wurde die Diagnose des Krebses falsch gestellt Sodas die Chemotherapie nicht anschlug!
Die Kommunikation mit den Ärzten war nicht zufriedenstellend
Bei der Diakoni wird halt gespart. :-(
Schließlich starb unser Vater wenig später mit 70!
Die Pflegekräfte waren aber gut.

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Pflegepersonal und Arzt sehr unfreundlich. Fragen wurden nur patzig oder gar nicht beantwortet. Die Zimmer im 1. Stock sind total veraltet und die Duschkabinen voller Schimmel.nachdem es mir immer schlechter ging und fast keine Luft mehr bekam konnte ich nach einen zwei wöchigen Kampf mit den Arzt und dem Personal endlich ein anderes Zimmer im 2. Stock beziehen.Die einzigen die wirklich nett und motiviert waren, waren die Therapeuten. Auch das essen war gut und abwechslungsreich.
Das Fazit von der Reha war das ich kränker nach Hause kam, als ich vor der Reha war.

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Nach drei Wochen Reha geht es mir deutlich besser. Das Therapieangebot ist sehr umfangreich und die Therapeuten super nett und freundlich. Ich habe sehr viel Neues über meine Krankheit erfahren und war sehr überrascht wie viel in der Vergangenheit von meinen ehemaligen Fachärzten versäumt wurde.

In der Rangauklinik stimmt das Gesamtpaket - Atmosphäre freundlich, ich hatte eine sehr nette und gute Ärztin, nette Mitpatienten, Essen gut, ruhige Lage außerhalb von Ansbach. Wer ohne Auto anreist hat die Möglichkeit täglich mit einem Sammeltaxi (kostenfrei) zur Stadt zu fahren.

Das Haus ist zwar etwas alt und man hat auch lange Wege, kommt wegen der vielen Termine durchaus auch in Stresssituationen, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran und Laufen und Bewegung gehört zur Therapie.