Radiologie am Berliner Platz Filiale Grabenberg

Ich war heute mit einer Hilfe bedürftigen Person dort. Vom Eintreffen bis zum Verlassen der Praxis war alles bestens. Sehr , sehr nettes Personal, sehr einfühlsamer Arzt, der der Hilfe Bedürftigen sehr geduldig alles erklärte. Besten Dank!

Ich war wegen eines auffälligen Knotens in der Brust zur Behandlung. Gleichzeitig war ich im neunten Monat schwanger. Das war also eine für mich angespannte Ausgangslage.
Dr. Fieger erklärte mir während der Behandlung unentwegt, dass Frauen in der Schwangerschaft aufgrund der Hormone nicht zurechnungsfähig sind und keine Entscheidungen ohne hinzuziehen eines Mannes treffen sollten, vor allem beim Thema Abtreibung...!!?!
Ich fand diese ungefragte Darbietung seiner Meinung zu diesem Thema in meiner Situation völlig Fehl am Platz. Ich habe einfach geschwiegen, um die Behandlung möglichst schnell hinter mich zu bringen. Worauf er meinte "Ich hoffe sie sind keine dieser Emanzen, die da anderer Meinung sind..."
Nie wieder gehe ich zu diesem Arzt!

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Ich kam wegen meiner Schilddrüsenerkrankung und ging mit einer umfassenden Belehrung in Corona-Politik und der großen Gefahr die von Russland ausgeht.
Nachdem der Monolog zu Ende war wurde ich nach draußen geschickt. Gott sei Dank ist das Assistenzpersonal nicht nur ausgesprochen freundlich und zuvorkommend, sondern hat auch noch Ahnung von dem was es tut. Die Assistentin hat mir dann gesagt dass ich ein Szintigramm brauche und wie das abläuft. Die Blutentnahme und Gabe des Kontrastmittels war sehr professionell und ich fühlte mich zum ersten mal in dieser Praxis gut betreut.

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Die Sprechstundenhilfe war extrem freundlich. Obwohl mein Termin nicht erfasst war, konnte ich trotzdem zur Untersuchung bei Dr. Fieger bleiben - was ich im Nachhinein sehr bereut habe.

So unwohl habe ich mich bei einem Arzt noch nie gefühlt!

Ich lag noch keine Minute auf der Pritsche, da fand er schon die Überleitung in die Politik. Statt mir zu erklären, was genau er gerade untersucht, hielt er einen unzumutbaren Monolog über seine sehr fragwürdigen Ansichten. Auf die z.T. menschenfeindlichen Aussagen werde ich nicht weiter eingehen. Ich dachte, ich bin im falschen Film und wäre am liebsten wieder aufgestanden.

Als die Ultraschall-Untersuchung befundlos blieb, verabschiedete er sich mit den Worten: "Schade, dann werden wir uns so schnell wahrscheinlich nicht wiedersehen." Basierend auf den Blutwerten wurde mir dann ein ungeeignetes Medikament für Schwangere verschrieben, was den Eindruck unterstreicht, dass ihm mein Zustand bei der Untersuchung nicht bewusst gewesen ist. Das Rezept hat es zum Glück nie zu mir geschafft.

Ich persönlich kann nur von dem Besuch der Praxis, bzw. dieses Arztes, abraten.

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Ich habe sehr schnell einen Termin bekommen. Nettes Praxispersonal. Der Arzt ist sehr nett, aber die 1. Frage war,ob ich die Covid Impfung habe. Er hat sich für die Sono sehr viel Zeit genommen,jedoch unentwegt über Corona, die Impfung und Politik geredet. Das hat schon recht genervt. Ich habe ihn dann dezent darauf hingewiesen,dass ich nicht hier bin um mich über solche Themen zu unterhalten.

Kann ich nur empfehlen diese Praxis - von A-Z
alles super gelaufen. Genaue Aufklärung mit ausreichend Zeit für Fragen ! Extrem kurze Wartezeit im Wartezimmer.

Ich war wegen einer bereits diagnostizierten Schilddrüsenunterfunktion bei Dr. Fieger. Nach über einer Stunde Wartezeit (ich war die erste Patientin an diesem Tag) wurde ich ins Behandlungszimmer gerufen. Während er eine Ultraschaluntersuchung meiner Schilddrüse durchgeführt hat, redete er ohne Unterlass von Corona und Politik. Dinge, die absolut unangebracht sind während einer solchen Untersuchung...
Bereits im Vorfeld habe ich ein Blutbild machen lassen, aus dem hervorgeht, dass mein TSH- Wert sehr schlecht ist, was auch mit Müdigkeit und Schlappheit hervorgeht.
Er las aus dem Blutbild einen gravierenden Eisenmangel heraus (befinde mich auch laut Aussage von zwei Ärztinnen im Normalbereich) und nahm dies als Anlass meiner Müdigkeit.
Der TSH- Wert wurde nicht beachtet, stattdessen wurde mir Blut abgenommen, ich solle in 8 Wochen nochmal kommen und erstmal bei der gleichen Dosierung meines Schilddrüsenhormons bleiben.
Eigentlich müssten in so einem Fall die Medikamente neu eingestellt werden, dies hielt er wohl für nicht nötig.

Ich kann mich meinen Vorredner nur anschließen, nicht zu empfehlen! Warten Sie lieber bei einem anderen Nuklearmediziner auf einen Termin, anstatt mit Fehldiagnosen bzw. nicht Behandlung die Praxis zu verlassen.

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Schnelle unkomplizierte Terminvereinbarung. Kurze Wartezeit. Erklärende , umfassende Behandlung. Freundliches Team.
Auch Blutabnahme durch Mitarbeiterin unkompliziert und sachgerecht erledigt. Zeitnaher Befund per Post an Hausarzt, Kopie an mich.

Ich war wegen einer Schilddrüsenunterfunktion in Behandlung bei Dr. Fieger und bisher ganz zufrieden sowohl mit der Behandlung an sich, als auch mit dem Behandlungserfolg. Was mich jedoch enorm stört, ist die (insb. telefonische) Behandlung durch einige Arzthelferinnen, die scheinbar völlig überfordert sind mit eigentlich normalen Anliegen, die sich durch fehlende Aktenführung etwas schwieriger gestalten. So wird eine eigentlich freundliche Nachfrage nach einer bisher verordneten Medikamentendosierung mit einem unkooperativ-giftig aggressiven Unterton beantwortet, der mich schlussendlich dazu bringt, die Behandlung in einer anderen Praxis fortzusetzen. So sollte man seine Patienten nicht behandeln, wirklich schade darum.

Über eine Stunde im Wartezimmer verbracht. In der Zwischenzeit wurde noch nicht mal Blut abgenommen. Das kam dann hinterher noch dazu. Im Behandlungsraum dann noch mal 15 Minuten gewartet. Wozu mache ich Termine? Dass hier nicht richtig geplant werden kann, konnte ich auch am internen Gespräch der Mitarbeiterinnen anhören, die über die Urlaubsplanung debattierten.
Als Patient muss man aber seinen Termin 48 Stunden vorher absagen.

Zur Behandlung selbst kann ich nicht viel sagen, aktuell bin ich jedenfalls nicht schlauer als vorher.

Allerdings möchte ich kein politisch-motiviertes Gespräch von einem Fremden bzw. einer eigentlich neutralen Person aufgezwungen kriegen. Gleich nach der Begrüßung konnte ich mir einen Monolog von Herrn Dr. Fieger anhören, wie schlecht unsere Bundeskanzlerin sei, dass früher alles besser war und er froh ist Frauen, die die Pille nehmen sich glücklicherweise nicht fortpflanzen. Auch meine Anmerkung, dass ich nicht hier bin um eine politische Diskussion zu führen, ignorierte er.
Ich gehe bestimmt nicht wieder zu einem Arzt, der derartige politische Ansichten in einer Untersuchung unaufgefordert von sich gibt. Sollte man so etwas der Ärztekammer melden?

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