Praxis Ulrike Rüster Psycholog. Psychotherapeutin

Nachdem ich meine Arbeitstelle verloren habe 2010 aufgrund der Wirtschaftskrise, habe ich versucht etwas neues auf die Beine zu stellen. Ich bin dann aufgrund sexueller Belästigung in der neuen Arbeitstelle tief gefallen und ich konnte nicht mehr aufstehen. Überlegen Sie doch mal bitte Frau Rüster was mir damals passiert ist. Das war ja noch nicht alles. Meine Mutter ist in die Arbeitstelle gerannt und. Für mich war es ein Problem, auch was die anderen darüber denken. Sie Frau Rüster haben das aufgegriffen, um mir zu sagen: Wenn ich reif gewesen wäre, dann wäre ich dort geblieben und hätte abgewartet, was die Leute am Ende wirklich von mir denken. Frau Rüster ich bin doch nicht gegangen, weil ich Angst hatte, dass die Leute von mir schlecht denken. Überlegen Sie doch bitte was mir passiert ist. Im Anschluss: Mein ganzes Leben lag in Scherben und da war nix mehr da und trotzdem mach ich immer weiter. Sie glauben immer noch, dass ich fröhlich feucht gefeiert habe und dann die Kontrolle über das Trinken verlor. Die Sache, dass ein Arzt zu mir sagte, dass ich geistig zurückgeblieben bin, konnte ich gar nciht mit Ihnen bereden, weil Sie es mir schlicht und einfach nicht glaubten. Dann das Argument, ich wollte nur Aufmerksamkeit, wg dem Beziehungsaus mit meinem Exfreund. Sie haben nie bei irgendwas nachgehackt. z.B. Wie meinen Sie das? Sie können den Menschen in mir gar nicht gesehen haben. Ich hätte so oft eine Grenze setzen müssen. Vor allem bei Ihnen. Frau Rüster das ging so nicht ! Wieso haben Sie mir nicht einfach direkt gesagt, was Sie von mir halten, dann hätte ich ihnen nicht so viel von mir erzählt und dann ging es mir auch besser.

Was hat mir gut gefallen, dass Sie strukturiert ist und schnell einordnen kann. Allerdings ist " dieses schnelle" einordnen genau der Punkt der mir auch missfällt. Außerdem hat sie ganz klar verschiedene Punkte von mir nicht annehmen können. Daraus habe ich gelernt, dass eine Therapie nur funktionieren kann, wenn beide Seiten voneinander annehmen können. Es gibt Menschen, bei denen ich mich öffnen kann, dass hat mich wieder zu einen Menschen gemacht. Frau Rüster gehört definitiv nicht zu diesen Menschen. Ich kann nur jeden Menschen dazu raten, dass wenn das Gegenüber nicht annehmen kann was man sagt, dann macht die Therapie keinen Sinn. In der Kundenbetreuung habe ich gelernt, dass ehrlich gemeinte Worte wie "ich verstehe Sie" oftmals wirklich wichtig sind, vor allem wenn Sie Ernst gemeint sind. Die Frau Rüster war wenn ich das Metaphorisch aussprechen kann auf einer ganz anderen Insel unterwegs wie ich. Zwischen uns waren mindestens die Halbe Welt. Ich würde mir über alles wünschen, dass Sie das liest und darüber nachdenkt.

Ich war wegen meiner Essstörung inn Selbsthilfegruppen und mindestens bei 3 Therapeuten. Aber die einzige die Tacheles geredet hat war Frau Rüster . Sie hat mich ein riesen großes Stück weitergebracht,
Sehr zu empfehlen !

Ohne Frau Rüster wäre ich nie so weit gekommen
Absolut kompetent

Ich kann Sie nur empfehlen aus den verschiedensten Gründen. Zum einen hat Sie mehr Engagement gezeigt um mir zu helfen, als erforderlich. Damit will ich sagen, dass Sie Ihre Arbeit nicht nur" so gut wie möglich" erledigt, sondern Sie geht darüber hinaus. Sie hat mir mehr als ein Klinikaufenthalt geholfen und auch mehr wie so viele andere Psychologen. Natürlich sagt Sie Ihre Meinung, aber das macht sie auch authentisch. Sie redetet einem nicht nach dem Mund! Außerdem kann sie ganz klar sehen, bevor ich es sehe und auch schneller wie viele andere Psychologen, wo mein konkretes Problem liegt.Vielleicht liegt das an Ihrer Erfahrung, ihren Verstand oder ihrer Sensibilität. Auf jeden Fall hilft es mir. Wenn sie einen wunden Punkt bei mir bemerkt und wir darüber gesprochen haben, dann ändert sich sehr viel für mich.

Bisher kann ich nicht viel sagen. ich finde, sie trifft die Dinge genauso wie sie tatsächlich sind. sie hat einen sehr klaren und scharfen verstand und kann diesen gut einsetzen.
das heißt, dass man nicht unbedingt aus zucker sein sollte. aber sie hat ein großes herz und ist auch durchaus in der Lage kompetent liebevoll mit einem zu sprechen.

Ich war bei Frau Dr. Rüster zwei Jahre in Behandlung. Sie hat mich durch absolute Kompetenz und einen messerscharfen Verstand begeistert. Ihre Anregungen, Hilfestellungen und ihre Fähigkeit für jede Lebenslage und jede Gefühlsregung, ein Erklärung und Auflösung ins Gute zu haben, ist absolut Top! Sie wurde auch von Ärzten aus dem medizinischen Bereich als gute Therapeutin bewertet. Lassen Sie sich bitte nicht von der schlechten Bewertung zuvor in die Irre führen, man weiß nie warum diese Person solch ein Urteil fällt. Ich kann sie nur weiter empfehlen. Ich war bei ihr wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung und kann nun sagen, dass sich durch die Therapie mein Leben sehr positiv entwickelt hat.

Nach dem ich sehr schnell einen Kennenlerntermin bekommen habe, war ich zunächst positiv überrascht. Ich wurde zwar gleich auf eine Wartezeit von einem Jahr hingewiesen, hab mich dadurch aber nicht abschrecken lassen. Als ich zum vereinbarten Termin pünktlich im Wartezimmer saß (man wird nicht empfangen, sonder es gibt eine Anweisung sich einfach ins Wartezimmer zu setzen) ging die Tür auf und eine sichtlich erschrockene Therapeutin kam ins Wartezimmer. Erschrocken deshalb, weil sie meinen Termin doppelt vergeben hatte und mich nach Hause geschickt hat. Dennoch bekam ich gleich noch einen Termin für eine Woche später. Was ich wiederum sehr entgegenkommend und nett fand. Eine Woche später saß ich also wieder pünktlich im Wartezimmer. Die Wartezeit betrug wenn überhaupt 5 Minuten. Als ich ins Therapiezimmer gebeten wurde begrüßte mich direkt ein süßer kleiner Hund. Der erste Eindruck von Frau Rüster war sehr positiv ich empfand sie als sehr höflich und sympathisch. Als ich ihr meine Probleme schilderte, teilte sie mir nach ca. 10-15 Minuten mit, dass ich ein besonderer Fall bin. Wir unterhielten uns weiter und nach 30 Minuten empfahl sie mir gleich mal einen Klinikaufenthalt. Ich war doch etwas sprachlos. Sie begründete Ihre Entscheidung damit, dass sie mich derzeit nicht behandeln kann, da sie eine so lange Warteliste hat. Als ich ihr unmissverständlich zu verstehen gab, das dies für mich auf Grund meines Berufs und weil ich nicht so lange von Zuhause weg sein möchte nicht in Frage kommt, bekam ich zu hören das so eine Einstellung nicht meinem Alter entsprechen würde und ich solle dies als Übung sehen mich zu lösen. Auch das ich ungern meine Arbeit/Beruf in den Hintergrund Stelle sieht sie als äußerst kritisch und ebenfalls als behandelbar. Außerdem stellte sie die Behandlung meiner Hausärztin sofort in Frage, da diese nur Schulmedizin betreiben würde und Schulmedizin kann man vergessen, so ihre Worte. Ich fühlte mich so überfahren und als Psycho abgestempelt, dass ich etwas pampig die Praxis verlassen habe und froh war, als die 45 Minuten vorbei waren.

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