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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Praxis Karina Vorbeck Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Hauptstr. 33-37, 22869 Schenefeld
Versicherungen
  • Gesetzlich versichert
  • Privat versichert

Erfahrungsberichte (3)

Gesamteindruck

    Karina Vorbeck

    Frau Dr.Vorbeck kenne ich nur durch ihre neue Praxis in Hamburg. Ich kann wenig Positives über diese Psychiaterin sagen, außer, dass Sie ein gutes Händchen für ihr weiteres Personal hat. Über die Betreuung am Empfang sowie die psychologisch-therapeutische Begleitung gibt es nichts auszusetzen. Das Team gleicht die Unfähigkeit von Dr. Vorbeck wieder aus und ist der Grund, warum ich mit meiner Tochter doch nach dem irritierenden, unempathischen Ersttermin wieder gekommen bin.

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    fachlich und menschlich leider nicht bzu empfehlen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Karina Vorbeck

    Ich war gemeinsam mit meiner Tochter bei Frau Vorbeck, da meine Tochter bedingt durch ihre, von Frau Vorbeck nicht im Ansatz berücksichtigte, Hochsensibilität, Ängste in Verbindung mit Schule und mittlerweile schon mit dem Schulweg entwickelt hat.
    Anfänglich hat die Psychologin recht gute Fragen gestellt. Allerdings hat sie meine 14 jährige Tochter kaum in das Gespräch mit einbezogen.
    Der Schock kam dann, als sie und ihre Vorgehensweise erklärte und im mich Zuge dessen darauf hinwies, dass ich nicht drum herum käme, meine Tochter zu zwingen, in die Schule zu gehen und doch bitte ihre morgendlichen Angstattacken ignorieren sollte. Sie wies mich noch auf die Schulpflicht hin ;-) Da war das Gespräch dann für mich beendet. Für diese Ratschläge muss ich keine Psychologin aufsuchen, die wie ein 'Bulldozer' agiert.
    Wir sind jetzt bei einer sehr guten Therapeutin gelandet, die sich mit Hochsensibilität gut auskennt und die ich leider selbst bezahlen muss. Aber wenn die kassenärztlichen Angebote derart katastrophal sind, zahle ich lieber und begebe meine Tochter in gute und unterstützende Hände.

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    Zwang ist scheinbar ein probates Mittel dieser Psychologin.... • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Karina Vorbeck

    Bei unserer Tochter wurde eine Magersucht (Anorexia nervosa) diagnostiziert. Der Ersttermin war schnell gemacht (auch vor den Praxisferien), Frau Vorbeck gab schnell den Hinweis, vor unserem anstehenden Familienurlaub Blut- und Herzuntersuchungen durchzuführen sowie unsere Tochter zum Essen zu zwingen. Uns wurde im Nachgang von der Praxis ein Arztbrief für den Hausarzt zugestellt, aus denen sich eine Depression (mit Medikamentenempfehlung) und keine Magersucht ableiten ließ. Aus dem Urlaub heraus versuchten wir, Folgetermine zu vereinbaren, die Praxis sagte dies auch zu nd wollte uns Termine zuschicken. Geschehen ist allerdings nichts (seit 1 Monat). Nach unserem Urlaub war unsere Tochter in einer Klinik wegen der mit der Magersucht zusammenhängende Bradykardie (zu niedriger (Ruhe)Puls) und ist dort 2,5 Wochen behandelt worden. In diesem Zusammenhang wurde in der Psychotherapie die Empfehlung, die Tochter zum Essen zu zwingen, stark hinterfragt.
    Fazit:
    + schneller Ersttermin (wir sind allerdings privat versichert)
    + richtige ärztliche Empfehlung zur Untersuchung Blut und Herz
    o Empfehlung, die Tochter zum Essen zu zwingen ist diskutierbar (aber aufgrund unserer Urlaubssituation vielleicht doch richtig??)
    - falscher Arztbrief
    - zugesagte Kontaktaufnahme mit Folgeterminen ist nicht erfolgt
    - bei Ansprache der letzten beiden Punkte ist keine Zeichen des Bedauerns, scheint "normal" zu sein

    Katastrophale Praxisorganisation, Behandlung okay • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

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Häufig gestellte Fragen