Praxis für Pränatalmedizin Dr.med. Stefan Ritter Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Ich kann die teilweise schlechten Bewertungen NICHT verstehen.

Wir waren 2021 und jetzt, 2024, bei Dr Ritter und sind mehr als zufrieden.
Bei allen Terminen und Diagnosen wurde sich Zeit genommen und erklärt. Wir schätzen die fachmiche Kompetenz von Dr Ritter sehr.
Zu keinem Zeitpunkt wurde zu „unnützen“ Untersuchungen geraten - im Gegenteil - es wurde beraten.

Herr Dr Ritter erklärt in seinem Termin alle Schritte, antwortet auf Rückfragen und erklärt ungenaue Punkte auch gerne zweimal.

Der Praxisablauf ist zudem ebenfalls top.

Wer einen fachlich kompetenten Arzt sucht ist hier richtig. In keinem Fall unfreundlich, wie hier behauptet wird.
Wer aber gerne beweihräuchert wird und eine kuschel Behandlung mit Hand halten sucht ist hier falsch.

Kurz gesagt empfand Ich Herrn Dr. Ritter als wortkarg, ruppig und nicht sympathisch.

Ich habe keinerlei Beratung erhalten, obwohl ich in dem Bogen den Wunsch nach Beratung geäußert hatte.

Er machte Anspielungen auf mein Gewicht (ca.80kg) im 6 Monat. Wenn ich 20kg weniger wiegen würde, könnte die Sicht besser sein.

Er ruckelte plötzlich mit dem ultraschallgerät sehr ruppig auf meinem Bauch rum, so dass es wirklich schmerzhaft für mich war, ohne mich vorher auch nur mit einem Wort darüber aufzuklären was nun folgen würde.

Er gähnte und hustete die meiste Zeit nur.
Wenn er mal sprach, roboterartig nur einzelne Worte:,, Kopf...Herz..."

Er war nicht gut darin mir meine Sorge und Ängste zu nehmen.

Auf meine Frage ob das Baby gesund sei oder Anomalien erkennbar wären, sagte er:,,gesund ist ein dehnbarer Begriff"

Letztlich sagte er, dass er zufrieden sei.

Kurzum, niemals hätte ich für so eine Behandlung 240€ bezahlt.
Meine Behandlung hat die Krankenkasse übernommen.

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Sehr kompetente, unkomplizierte Art. Gute Diagnostik und Beratung!

Vollkommen unabhängig vom Diagnostikbefund, der meist den Bewertungen die entscheidende Note verleiht, musste ich feststellen, dass diese Ärztin zwar zweifellos Expertiese bei der US-Diagnostik hat, während dessen aber mit anderen Beteiligten über die (fraglich) unschönen Befunde in Codes kommuniziert und die Schwangere selbst mit "Standardwitzen" und einem aufgesetzten Lächeln ablenkt. Die Authentizität und die Einfühlsamkeit fehlten hier. Des Weiteren war sie extrem verunsichert, wenn es um die weiterführende invasivere Diagnostik ging und benötigte Hilfe bzw. Aufsicht ihrer Kollegen, die nicht immer verfügbar waren. Für die etwaigen Komplikationen sollte ich mich aber direkt ans Krankenhaus und nicht an Sie wenden. Das fand ich, gelinde gesagt, extrem suboptimal und fühlte mich keineswegs gut aufgehoben.

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Arroganter, empathieloser Arzt! Fachlich wirkte er durchschnittlich, ansonsten war der Besuch als neagtiv einzuordnen. Dinge wurden ohne Kontext dargestellt und die Art wirkte sehr lustlos.

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Meine Frau und ich sind im gesamten sehr zufrieden mit diesem Arzt. Er hat und sehr viele Infos übermittelt und hat sich viel Zeit genommen. Wir wollten Gewissheit über die Gesundheit unseres Kindes haben und der Arzt hat während der Behandlung durchgehend sein Vorgehen erzählt. Er ist so erfahren, dass er uns sogar in der 12. Woche das Geschlecht sagen konnte. Ich kann Ihn nur weiterempfehlen, aber bevor Ihr dorthin geht würde ich euch empfehlen euch vorher über die Tests zu informieren.

Beim 1.Screening der Schwangerschaft waren wir bei Dr.Ritter. Dieser mag fachlich gut sein, aber menschlich war der Termin eine Katastrophe.

Als werdende Eltern freut man sich auf diesen besonderen Termin, aber obwohl die Praxis leer war, hetzte er durch die Untersuchung, gab schroffe Befehle und ließ keinen Raum für Fragen.
Wenn überhaupt eine Erklärung kam, dann nur einsilbig und eher genervt. Die Arzthelferinnen waren hingegen sehr freundlich und bemüht!
Keine Empfehlung!!

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Meine Frau ist bei solchen Terminen immer sehr nervös und hat Herr Ritter auch versucht dies mitzuteilen. Herr Ritter machte nur einen nutzlosen Witz darüber, dann startete er auch schon ohne irgendein aufklärendes Gespräch mit der Untersuchung. Soweit so schlecht. Man hat dann das Gefühl, das Herr Ritter einen Preis gewinnen möchte um so schnell wie möglich durch diese Untersuchung zu kommen. Hin und wieder kommt ein Kommentar welches Körperteil da am Bildschirm des Ultraschallgerätes auftaucht aber auf Fragen wird nicht weiter eingegangen. Viel Zeit bleibt sowieso nicht da Herr Ritter im Wettbewerbswarn gar nicht in der Lage ist Fragen zu beantworten. Ganz im Gegenteil wir sind sogar von Ihm aufgefordert worden keine Fragen zu stellen, wenn überhaupt dann zum Schluss der Behandlung. Wir konnten aber noch in Erfahrung bringen, dass es unserem Kind gut gehen soll. Viel Glauben, kann ich dem nicht schenken nach solch einer Behandlung. Wir können also auch fachlich nichts zu Herr Ritter sagen, da er uns keine Frage wirklich beantwortet hat.

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Das Positive an unserem Termin bei Dr. Ritter war, dass es unserem Kind gut geht. Ansonsten haben wir einen distanzierten, überheblichen Dr. Ritter erlebt. Er hat sich nicht dazu erbarmt mich mal anzuschauen wenn er mit mir gesprochen hat, hat sein Programm durchgezogen und uns erst auf Nachfrage mitgeteilt, dass mit unserem Kind alles in Ordnung ist. Eine meiner wenigen Fragen wurde zunächst ins Lächerliche gezogen. Es herrschte eine unangenehme Athmosphäre. So kann ein Vertrauen entstehen.

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Durch diese Schilderung hoffe ich, angehende Eltern vor einer traumatischen Erfahrung bewahren zu können.

Durch einen unpersönlichen, distanzierten und geradezu Angst schürenden Umgang und eine vorgeblich „problematische“ Diagnose hat er uns zu einer Choriozottenbiopsie „ermuntert“.
Im einige Zeit später von einem anderen Arzt durchgeführten Screening waren keinerlei „Probleme“ (mehr) zu erkennen. Ähnliche Erfahrungen hat uns erst heute ein neu kennen gelerntes Elternpaar berichtet.

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