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Ärzt:innen und Heilberufler:innen
Praxis
Praxis Eva Hackländer Fachärztin f. Allgemeinmedizin
Bahnhofstr. 2-4, 32278 KirchlengernVersicherungen
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Erfahrungsberichte (18)
Gesamteindruck
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Frau Hackländer findet zusammen mit mir immer wieder einen gangbaren Weg durch den Dschngel meiner Erkrankungen.
Sehr zufrieden , zuverlässig , hilfsbereit , vertrauensvolle
Alles super! Nimmt sich Zeit, stellt korrekte Diagnosen.
Frau Hackländer ist eine nette, besonnene Ärztin, die dem Patienten die erforderliche Zeit für Untersuchung, Gespräch, etc. gibt.
sehr freundlich ,,,,,nimmt sich zeit bei der genauen Untersuchung
Bin an einem Freitag mit hohem Fieber und starkem Husten in die Praxis gekommen. In das Wochenende wurde ich lediglich mit guten Ratschlägen - Tee trinken, über einer Schüssel inhallieren - und einem Antibiotikum verabschiedet. Und das bei einer Bronchitis! Nach über 36 Std. Dauerhusten war ich am Ende meiner Kräfte. Als ich die holde Ärztin dann auf die unzureichende medikamentöse Versorgung ansprach, wurde mir verboten (!!!) solche Sätze in den Mund zu nehmen. Anschließend wurde ich mehr oder weniger der Praxis verwiesen. Sowas kenne ich nun mal von meinem früheren Hausarzt nicht! Wegen Umzug musste ich ihn nun mal wechseln. Aber jetzt fahre ich gerne die 30 km, damit ich eben wie ein Mensch behandelt werde, damit mir zugehört wird. Dort darf ich mit der Behandlung auch mal unzufrieden sein! Dort sitzt der Arzt nicht auf die Uhr zeigend stumpf vor seinem Computer! Übrigens, in dem KH, an das ich gezwungen war mich zu wenden, da Fr. Hackländer mir die Medikamente verweigerte, und auch mein alter/neuer Hausarzt waren mit der medikamentösen Unterversorgung absolut NICHT einverstanden! Wenn man unbedingt Patient bleiben will, sollte man es nicht wagen eine zweite Meinung einzuholen und schon gar nicht die Göttin in weiß zu kritisieren!
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Eva Hackländer
Ich bin von ihnen völlig unberechtigt lautstark beschimpft, beleidigt und als verantwortungslos bezeichnet worden, obwohl die Therapie ihrer Erkrankung korrekt durchgeführt wurde.
Das von Ihnen verlangte Medikament darf man bei Ihrer Erkrankung nicht geben, weil es zu sehr negativen gesundheitlichen Folgen führen kann. Das habe ich Ihnen ausführlich erklärt.
Als die Beschimpfungen und Beleidigungen daraufhin nicht aufhörten, habe ich in der Tat das Gespräch beendet.
Es ist immer traurig, ein Arzt-Patienten-Verhältnis beenden zu müssen, in Ihrem Fall sah ich aber leider keine vertrauensvolle Basis mehr, die für eine erfolgreiche Arbeit für Ihre Gesundheit unerlässlich ist.
Ich wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute und vor allem Gesundheit.
kann aufmerksam und gut zuhören, schnell und ruhig reagieren
Ich bin jetzt seit knapp zwei Jahren in der hausärzlichen Betreuung von Frau Dr. Hackländer und bin immer bestens zufrieden gewesen!
Nach zuvor mehreren Wechseln aufgrund unfassbarer Erlebnisse mit anderen Internisten bin ich völlig fertig bei Ihr aufgeschlagen und es hätte mir wirklich nichts Besseres passieren können.
Und ich denke nicht, dass ich eine "einfache" Patientin bin und schon gewisse Ansprüche habe...
Man kann in Ruhe mit ihr über Alles sprechen und ich fühle mich stets Ernst genommen und kompetent beraten!
Die Atmosphäre insgesamt ist sehr locker! Supernettes Praxisteam!
WEITER SO!!!!
Ich fühle mich bei Ihr gut beraten und in den besten Händen.
Ich bin ehrlich gesagt enttäuscht von der Ärztin. Ich bin mit Magen-Darmbeschwerden und extremer Müdigkeit und Antriebslosigkeit bei Frau Hackländer gelandet. Sie konnte organisch groß nichts feststellen und riet mir dann zum Schluss einen Allergietest auf Nahrungsmittel zu machen, weil dieser sehr aussagekräftig sei. Das habe ich auch gemacht und nahm dafür auch die 90 Euro in Kauf. Nach den Ergebnis des "KyberAllergoPlex44" -Test, sagte mir Frau Hackländer ich sollte glutenhaltige Nahrungsmittel, sowie Nahrungsmittel in denen Kuhmilch enthalten ist meiden. Die Syntome wurden auch kurzfristig besser aber dann nach ein paar Monaten wurde es noch schlimmer. Daraufhin bin ich wieder zu ihr hingegangen und habe ihr erklärt, dass trotz des Meidens der bestimmten Nahrungsmittel es nicht besser sondern noch schlimmer geworden ist. Ihre Antwort war nur, dass sie auch nicht so genau wüsste woran dies läge und sie könnte sich nur vorstellen, dass ich die Nahrungsmittel noch strenger meiden müsste! -.- Das Einzige, was sie noch gemacht hat ist ein Ultraschall von Magen und Darm, aber da sie dort auch nichts finden konnte, wurde ich sozusagen im Regen stehen gelassen. Sie hat mich an keinen Speziallisten überwiesen, wedernoch eine Untersuchung einer Stuhlprobe oder sonstiges veranlasst. Daraufhin habe ich mein Schicksal selbst in die Hand genommen und habe mich bei einem Speziallisten für Magen und Darm vorgestellt. Als ich dort den Ärzten, den Allergietest gezeigt habe, haben diese nur mit den Kopf geschüttelt und gesagt, dass dieser Test überhaupt keine Aussagekraft zu Nahrungsmittelallergien hat. Das war der erste Schock und dann nach der Magenspiegelung, Fructose- und Lactosetest, und den richtigen Bluttest für Zöliakie, der auch von der Krankenkasse übernommen wird, kam letztendlich heraus, dass ich gar nicht gegen diese Nahrungsmittel allergisch bin?! Also alles Geld zum Fenster herausgeschmissen!
Bin wirklich sehr froh, dass ich mir noch eine 2. Meinung eingeholt habe!
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Eva Hackländer
Der von mir durchgeführte Test auf Nahrungsmittelallergien hat medizinisch nichts mit den von dem Kollegen erwähnten Antikörpern zu tun, bei denen es um eine völlig andere Erkrankung, die sogenannte Zöliakie geht. Das hätte der Kollege eigentlich wissen müssen.
Es gehört allerdings zu meinen Eigenschaften, offen zuzugeben, wenn ich nicht weiter weiß und dann auch fachärztliche Kollegen hinzu zu ziehen, was ich in diesem Fall auch getan habe, denn die Überweisung zu dem Spezialisten stammte von mir.
Dass Sie das als Desinteresse gedeutet haben bedaure ich.
Ich hoffe, die fachärztliche Diagnostik hat Ihnen trotz der falschen Auskunft weiter geholfen und wünsche Ihnen alles Gute und Gesundheit.