Praxis Dr. Schmidt-Pich & Kollegen MVZ GmbH

Ich habe mich mit meinen Wechseljahresbeschwerden nicht ernst genommen und von oben herab behandelt gefühlt. Gerade bei einem so sensiblen Thema fand ich das wenig angebracht. Werde mir wohl leider für diesen Abschnitt meines Lebens einen anderen Arzt suchen.

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Leider habe ich mich bei diesem Arzt als Frau sehr unwohl gefühlt. Ich habe mich noch nie von einem Arzt so herablassend behandeln lassen müssen wie bei diesen Menschen.

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Die Ärztin will am liebsten jeder Patient:in die Pille verschreiben - unabhängig von der Anamnese!
Ich wollte die Pille absetzen, Frau Doktor hat mich davon überzeugen wollen, es nicht zu tun. Ich habe trotzdem ohne Rücksprache mit ihr die Pille abgesetzt - eine der besten Entscheidungen! Auf meinen Beratungswunsch nach hormonfreier Verhütung hin hat sie mir die Hormonspirale empfohlen…
Als ich eine ganze Weile später mit Haarausfall zu kämpfen und es wurde mir Blut abgenommen. Frau Doktor hat mich ein paar Tage später angerufen mit den Worten: „Tja, Ihr Testosteron-Wert ist erhöht, da müssen Sie die Pille wieder nehmen!“ dadurch war ich so verunsichert, aber mein Entschluss gegen die Pille stand fest. Ein paar Monate später bin ich durch Zufall bei einer anderen Ärztin in der Praxis gelandet und diese hat mir dann alles in Ruhe erklärt. Dass ich mir keine Sorgen machen muss und dass sie mir bei meiner Anamnese die Pille auf gar keinen Fall empfehlen kann!

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1. Termin: Fr. Dr. Keil war kurz angebunden und unfreundlich. Sie hat wiederwillig zwei Fragen beantwortet. Gut, das kann mal vorkommen, wenn man z. B. überfordert ist. 2. Termin: So wie beim ersten Termin und flapsig mit der Begrüßung empfangen "Läufts noch?" (auf die Menstruation bezogen). Ich dachte, das sei ein Witz und lachte laut auf. War allerdings nicht als Witz gemeint - sie schaute peinlich berührt. 3. Termin: Die Spirale soll gezogen werden. Während der Untersuchung ein plötzlicher, gellender Schmerz und Blut. Ich schrie auf. Sie hatte die Spirale gezogen ohne mir Bescheid zu geben, dass es jetzt direkt passieren würde. Ihre Antwort auf die Frage, warum sie so vergegangen sei: "Ich dachte, sie würden es eh nicht merken und deshalb hatte ich nichts gesagt". Was für eine Begründung... So etwas muss der Patientin angekündigt werden.

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