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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Praxis Dr. Natalja Hartmann-Kist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
Torstr. 2, 91301 Forchheim
Versicherungen
  • Gesetzlich versichert
  • Privat versichert
  • Selbstzahler

Erfahrungsberichte (2)

Gesamteindruck

    Dr. med. Natalja Hartmann-Kist Andere

    Ich bin seit 2016 in Behandlung bei
    Fr.Dr. Kist. Ein Burn out hat mich völlig aus der Bahn geworfen hinzu kamen auch körperliche Auswirkungen die meine psychische Stabilität immer wieder aufs Neue beeinträchtigt haben.
    Ohne die in jeder Weise professionelle Unterstützung von Frau Kist hätte ich die Wege die gehen musste nicht alleine geschafft. Sie war mein Pilot und hat mir Wege aufgezeigt wie ich durch konsequente eigenverantwortliche Mitarbeit aus dem Sumpf wieder heraus kommen kann. Mit passender Antidepressiva konnte ich Psychotherapie REHA mental gut verarbeiten.
    Ich brauch auch keinen Arzt der mir über den Kopf streichelt und immer sagt "das wird schon." Frau Kist ist resolut konsequent mit klaren Ansagen (das verträgt nicht jeder)
    Für mich war und ist sie mein Begleiter im Leben geworden und mir hätte nichts besseres passieren können!
    Ich fühle mich heute 2024 gesund
    Und im wissen um meine Ärztin und der Gewißheit dass sie für mich da ist
    Werde ich es auch bleiben!

    Dr. med. Natalja Hartmann-Kist Andere

    Ich war von November 2022 bis Juli 2023 bei Fr. Dr. Hartmann-Kist in Behandlung. Ich empfand sie anfangs als freundlich, empathisch und lösungsorientiert. Von März bis Mai war ich von ihr krankgeschrieben worden, weshalb ich auch nach meinem Aufenthalt in der Tagesklinik (Juni/Juli) wieder zu ihr ging. Leider erlebte ich Fr. Dr. Hartmann-Kist bei diesem Besuch völlig verändert. Sie warf mir vor, ich hätte kein Interesse an einer Besserung meines Zustands, da ich eine medikamentöse Behandlung ablehnte (Hintergrund: Ich hatte bereits mehrere Medikamente getestet, die keinen Erfolg brachten). Meine Argumente, dass ich durch die Zeit in der Tagesklinik und die anschließenden regelmäßigen Therapiesitzungen bereits eine deutliche Besserung verspüre, schmetterte sie ab. Kurzum: Sie hielt mir eine sehr negative, demotivierende Ansprache und lehnte eine weitere Behandlung ab. Scheinbar lautet die Devise: keine Medikamente = keine Behandlung. Das hätte man jedoch auch freundlich sageb können!

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