Praxis Dr.med. Veikko Ziegler Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Alle in der Praxis sind sehr unfreundlich!!! Schlecht gelaunt vom Empfang bis zu den Ärzten! So etwas habe ich noch nie erlebt! Ein Fall für das Fernsehen.

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Leider gab es heute keine empfehlende und beruhigende Worte zu einer Behandlung. Dieser Arzt macht keinen netten vertraulichen Eindruck und ich werde ihn nicht noch mal aufsuchen. Unschöne Bewertungen sind ihm bekannt, jedoch unwichtig.

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Geht auf alle Beschwerden ein und nimmt sie auch ernst.
Freundlichkeit wird in der Praxis gross geschrieben.
Super nette Schwestern.
Top Praxis.
Ich werde die Praxis weiterempfehlen.

Bin seit einigen Jahren bei ihm in Behandlung wegen einiger Beschwerden . Hat mich immer freundlich und kompetent behandelt

Schon die Praxis in einem alten Fabrikgebäude inmitten eines Gewerbegebietes hat eine negative Ausstrahlung. Die Schwestern sind eher geschäftsmäßig denn freundlich zu Gange. Die Krönung ist der Arzt, der, bekleidet mit einem T-Shirt mit der Aufschrift "Praxisteam Orthopädie", mit mürrischem Gesichtsausdruck an wartenden Patienten vorbeiläuft ohne sie eines Blickes zu würdigen, geschweige denn sie zu grüßen. Mein Eindruck war, dass er mit den Schwestern auch eher robust umgeht. Die Konsultation war dann auch mehr von oben herab als einfühlsam. Seine fachliche Kompetenz soll hoch sein? Für meine Fußprobleme fielen ihm nur Einlagen ein, die eigentlich nicht das Problem sondern nur die Symptome behandeln und die Schwäche des Fußes sogar noch befördern können. Hinweise auf geeigneteres Schuhwerk, Fußgymnastik oder Verbesserung der Lauftechnik - Fehlanzeige!
Ich war das erste und letzte Mal dort.

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Ich hab seit mehreren Wochen Probleme mit meinem Knie. Selbst in der Thonbergklinik wurde ich ohne Hilfe abgefertigt.
Also bin ich als neuer Patient ohne Termin zu Dr. Ziegler, ich kann es ja mal versuchen dachte ich.
Und siehe da.... Ich wurde behandelt, direkt und ohne lange Wartezeit. Herr Doktor hat sich viel Zeit genommen und meinem Bein geht's bedeutend besser.
Und als nächstes gehen wir der Ursache auf den Grund.
Vielen Dank an den Arzt und sein Team !!!

Mit dem Arzt ist man gut bedient und er ist sehr kompetent. Aber die Wartezeit von 2.5 h + trotz Termin ist mehr als miserabel! !!!

Sehr unfreundlich wenn man mit der AOK-Karte kommt.
Zahlt man bar für ne Leistung die die Kasse nicht trägt,
dann bist der liebste Patient.
Es sollte keinen Arzt geben, den man erst nach Bargeld ins Auge schauen kann.

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Ich war dort als Schmerzpatient (wegen linksseitigen Hüftschmerzen) wo die Sprechstunde für Schmerzpatienten von 7:30 bis 8:00 mit der Anmeldung gehen soll..ja der Arzt kam aber erst um 9:00 was mich schon tierisch aufregte da er kam wie er lustig ist und dem entsprechend auch so behandelt. Als ich dann endlich ran kam musste ich meine Hose ausziehen und in dem kalten Raum mich auf eine Liege legen wi ich eine Weile vor mich rum zitterte bis endlich der Arzt kam und ohne ein Wort oder Blickkontakt an mir vorbeiging und dich erstmal setzte und mich dann irgendwann mal fragte was ich bei ihm mache was mich verwunderte weil ich am Anfang einen kompletten Fragebogen ausfüllen musste!?! Hallo? Ja ich wies ihn auf meine Hüftschmerzen hin wodurch er auf der Stelle rumdrückte was weh tat aber er nicht drauf eingegangen ist danach kam Ultraschall, wusste garnicht das man so schnell mit dem Ultraschallgerät nachgucken kann..."wisch wisch wisch" "ne da ist nichts" meinte er und schickte mich zum Röntgen, dann bekam ich für 50ct die CD und dürfte beim Herr Doktor wieder rein...der meinte ich habe eine Dysplasie (also verschobene Knochen in der Hüfte) und gab mir eine Überweisung für Dresden für eine dringende OP?!? Danach sagte er einfach nur "Tschüss" und wendete sich weg...ja danke auch...Und auf der Überweisung kam der nächste kracher...nicht mal der Fachbegriff "Dysplasie" wurde richtig geschrieben und statt Hüfte stand da "Hüfle"..peinlich! Ich musste da gesamt 3 Std warten für ca. 5 Minuten Behandlung. Am nächsten Tag ging ich zu einem anderen Orthopäden und der ging wenigstens auf mich ein und meinte ich habe eine richtige Verspannung odurch sich Knoten gebildet haben die den Schmerz auslösen und verschrieb mir Physiotherapie. Da setze ich keinen Fuß mehr in die Praxis, wer schon keine Lust hat ordentlich zu behandeln sollte es lassen!

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Ich war beim Dr. Ziegler als Schmerzpatient nachdem ich erst im Oktober einen Termin bekommen habe, als Kassenpatient. Da ich Schmerzen habe, begab ich mich morgens kurz vor 7 Uhr in die Schmerzsprechstunde. An der Tür empfing mich ein Schild mit dem Hinweis, dass nur bis zu 10 Patienten angenommen werden, es eine Kurzsprechstunde wird und nur e i n Problem behandelt wird. Für weitere Beschwerden muss man sich einen neuen Termin geben lassen. Ich war die 8. und hatte gute Chancen. Um 7 ging es los und jeder Neupatient bekam mehrere Schriftstücke, die er unterschreiben sollte. Inhalt dieser Schreiben war u.a. eine Absicherung seitens des Arztes falls nach der Gabe von Spritzen oder anderen Injektionen Probleme, wie z. B. Entzündungen oder Unverträglichkeiten entstehen.Weiterhin teilt der Arzt mit, dass er sich vorbehält, auch mal diesen oder jenen Patienten aus irgendeinem Grund nicht zu behandeln. Dies entscheidet er nur ganz allein. Nach v i e r Stunden Wartezeit war ich an der Reihe. Der Arzt betrat das Sprechzimmer und fragte mich (ohne Begrüßung), warum ich gekommen bin und wo ich Beschwerden habe (Stand auch auf meinem Aufnahmebogen). Nachdem ich ihm gezeigt und erzählt habe wo es weh tut, sagte er zu mir, na bis jetzt sind sie ja mit all den Beschwerden sicher ganz gut zurecht gekommen. Mir war völlig unklar, was ich mit dieser Aussage von einem Arzt anfangen sollte. Vertrauen entsteht natürlich so überhaupt nicht.Auf eine Stelle am Fuß, die mir sehr weh tat, drückte er zweimal stark mit den Daumen mit den Worten, das kann man wegdrücken. Die ganze Behandlung hat mich sehr befremdet. Während der Behandlung musste ich mich mit nackten Füßen auf den blanken Fußboden stellen. I Darüber war ich so entsetzt, dass ich gar nicht gewagt habe, nach einer Unterlage zu fragen. Ich wurde mit Handschlag verabschiedet. So ein Arztbesuch reicht für den ganzen Tag und man wird sich wieder einmal mehr bewusst, welche Stelle man als Kassenpatient einnimmt.

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