Praxis Dr.med. Thomas Sporner Arzt für Psychotherapie

Bei der ersten und auch der zweiten Sitzung und einer Corona-Inzidenz von über 1400 öffnete mir Herr Dr. Thomas Sporner die Praxistür und die Tür des Behandlungszimmers ohne Maske und ohne Abstand. Damit nicht genug, er machte mir Vorwürfe meine Maske nicht abnehmen zu wollen, damit würde ich mich einer Behandlung nicht öffnen wollen. Nein, ich möchte einfach kein Corona! Weiterhin hat er mir zum Vorwurf gemacht, ich würde meine Jacke nicht im allgemeinen Wartebereich aufhängen, sondern mit ins Behandlungszimmer nehmen, das würde ihm signalisieren ich wäre auf der Flucht. Nein, meine persönlichen Wertgegenstände sind in meiner Jacke, die habe ich gerne im Blick! Dann soll er bitteschön eine Garderobe im Behandlungszimmer zur Verfügung stellen, wenn es ihn stört, dass meine Jacke über dem Arm liegt.
Hilfe habe ich gesucht, da ich unter einer Arbeitsüberlastung leide. Er fragte mich, ob ich mit meinem Vorgesetzten darüber gesprochen habe, was selbstverständlich mehrfach der Fall war. Die nächsten Minuten ging es nur darum, dass meine Vorgesetzten mich nicht verstanden hätten und das haben sie definitiv, da sie selbst auch unter einem extrem hohen Arbeitsaufwand leiden, sie können nur nichts daran ändern. Das sah Herr Dr. Sporner jedoch ganz anders, er sagte ich würde nur meinen dass meine Vorgesetzten mich verstanden hätten. Weiterhin wollte er wissen warum ich ausgerechnet zu dieser Hausärztin gehen würde und nicht zu einer anderen? Was soll das bitte? Mehrere skurrile Fragen waren so unklar formuliert, dass man sie nicht beantworten konnte. Meine Bitten die Fragen genauer zu formulieren wurden ignoriert, er hat sie genauso formuliert wie zuvor. Im Anschluss meinte er nur „also wolle ich seine Fragen nicht beantworten “! Ich hätte sie gerne beantwortet, wenn ich sie verstanden hätte! Die zweite Sitzung dauerte genau 15 Minuten, danach teilte er mir mit, dass es mir freistehen würde zu gehen, davon habe ich auch Gebrauch gemacht.

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ich war insgesamt 4 mal bei ihm. Jedes mal konnte ich keine klare Aussage von ihm bekommen, was er denn für mich vorhat und was sein Behandlungsplan für mich war. Nach dem dritten Mal ginge es 45 Minuten um eine dumme Unstimmigkeit da ich einer anderen Meinung war über mein unfaires Arbeitsverhältnis, wir kamen nicht weiter und er nannte mich hartnäckig. Nicht freundlich, nicht zielführend. Laut ihm wäre ich da für „seine Meinung“, nee: ich komme um geholfen zu werden, Ihre Meinung ist mir egal.

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Nach längerer Anlaufzeit zum "Warmwerden" habe sich mir sehr geholfen gefühlt.

Klares Ansprechen und Darlegen seiner Meinung.
Kein Bedrängen oder Bevormunden, viel Freiraum.

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