Praxis Dr.med. Matthias Weidnitzer Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie

Mit Dr. Weidnitzer war es die schlimmste medizinische Erfahrung aller Zeiten. Die Praxis ist nicht ausreichend für die Bedürfnisse von Patienten, alle älteren Menschen mit Gehproblemen. Die Angestellten sind mürrisch und unfreundlich. Der Arzt ist inkompetente. Ich habe Raynauds Phänomen und Arthritis und er erklärte, dass ich kein Rheumapatient bin. Ich war schockiert, ich wurde schon untergesucht, seit ich ein Kind in den größten Diagnosezentren für diese beiden Probleme war. Während des Besuchs war er immer von hinten und hat mich nie angesehen, geschweige denn einen Besuch. Mein Körper hat viele Anzeichen dieser beiden Krankheiten, wenn er mich nur besucht hätte, hätte er es bemerkt.
Mein Dermatologe musste ihn am Telefon anrufen, um eine Therapie zu beginnen. Trotz meiner ernsten gesundheitlichen Situation reichte er die Befunde nicht ein und weigerte sich, mit mir zu sprechen, als ich zurückkam, um nach den erforderlichen Unterlagen zu fragen.
Ich wurde aus der Praxis geworfen.
Ich kann nur sagen, geh nicht zu ihm. Es ist ernst, dass er eine Lizenz zur Ausübung seines Berufs hat.

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Als Neupatient war ich froh über den Termin.
Dort Patient geworden zu sein bereute ich jedoch nach ein paar Besuchen. Die MTAs sind nicht sehr freundlich. Lassen einen wegen privaten Gesprächen warten. Am negativsten für mich ist die herablassende Art vom Praxisinhaber. Ich vermisse das Mindestmaß an Interesse am gesundheitlichen Problem des Patienten. Das Vorbefunde gelesen werden. Diagnosen anderer Ärzte akzeptiert werden. Keinen Monolog über Gott und die Welt. Keine Witze über den Patienten.

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Es ist schwer sachlich auszuformulieren, was ich bei diesem Arzt erlebt habe.
Fangen wir mit dem Positiven an. Die Terminvergabe erfolgt (und allein das ist schon ein Unterschied zu anderen) und das auch zügig und zeitnah.
Leider hört es hier mit den positiven Erfahrungen auf. Die negativen überwiegen deutlich. Die Schwestern sind zum teil unfreundlich, obwohl ich hier schützend sagen muss, es liegt wohl daran, wie man mit ihnen umgeht. Allerdings muss man auch manchen Umgang unabhängig davon bemängeln. Nach einer der vielen Blutentnahmen (mehr dazu weiter unten) war mein Arm komplett Blau, in der Ellenbogenbeuge war die Haut von der Nadel aufgeritzt (geritzt, nicht gestochen) und auch ein lustiges Kinderpflaster hilft da nicht viel. Ich denke der kurze Einblick gibt genug wieder.
Zum Arzt selbst. Er gibt sich arrogant, abwertend und sogar diskriminierend, wenn er einem nicht gerade seine politische Meinung aufzwängen oder Kontakte in für ihn nützliche Branchen knüpfen will, oder sein Anti-Greta-Bild anstarrt. Das medizinische Problem wird zur Nebensache. Es werden Fachbegriffe in den Nebenraum geraunt, dem Patienten wird nicht zugehört, man fühlt sich nicht gut aufgehoben oder gar ernst genommen. Diagnosen von anderen Ärzten werden als Quatsch abgetan. Das einzige medizinische ist der nach jedem (!) Termin angesetzte Bluttest. Fragt man nach wozu (da es seit Monaten keine Ergebnisse gab) wird man ungläubig angestarrt, als ob es nicht normal sei, das einem beim Arzt 4 Ampulen abgezapft werden. Unter den bereits angeschnittenen Bedingungen kein Vergnügen. Man kommt sich vor als ob das vorgenommen wird, was Geld bringt. Nach Monate langer Behandlung kein Ergebnis, aber noch immer Schmerzen, die bei erneutem erwähnen abgetan und nicht als wichtig erachtet werden. Warum auch, immerin geht es ja anscheinend nicht um den Patient. Wird mal ein Termin verpasst (egal wessen Schuld) heißt es man sei jetzt "eigentlich" 1500€ schuldig, so viel koste seine Zeit! Ich rate sehr ab

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Als Neupatient hatte ich mich noch über den Erhalt eines relativ zeitnahen Termins gefreut. Diese Freude ist schnell verflogen. Noch nie wurde ich in einer Praxis so arrogant, herablassend, desinteressiert und unfreundlich behandelt. Gespräch? Nachfragen? Untersuchung? Fehlanzeige. Der Chef der Praxis erzählte lieber über Belanglosigkeiten, statt irgendetwas von meinen Problemen hören zu wollen, weshalb ich da war. Mitgebrachte Unterlagen oder Arztbriefe wurden ignoriert. Befunde nur an einem vorbei ins Nebenzimmer diktiert. Ich kam mir überflüssig und wie ein Störfaktor vor. Einzig wichtig schienen seine erhobenen Blutbefunde. Obendrauf waren auch die Schwestern ziemlich unfreundlich. Nachfragen waren nicht gern gesehen. Für wirklich eingeschränkte Menschen ist die Praxis nicht geeignet. Man muss zwischen den Räumen noch 2 Altbautreppen überwinden. Die winzige Toilette wiederum über eine Treppe nach unten, ebenfalls nicht behindertengerecht.

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Ich benötigte einen Arzt auf Grund Empfehlung im Zusammenhang mit einer Notaufnahme. Die Terminvergabe funktionierte sensationell schnell, jedoch entpuppte sich der damit verbundene Besuch der Praxis als Alptraum. Meine vom überweisenden Arzt zur Verfügung gestellten Überweisungsunterlagen interessierten Herrn Dr. überhaupt nicht. Jedoch sagte er mir von oben herab, dass er bereits Rentner sei und er sich seine Patienten aussuchen könne. Auf meine Nachfrage, ob er dann einmal schauen könnte ob ich in sein Portfolio falle, wurde mir mitgeteilt, dass er sich dies zu einem späteren Zeitpunkt überlege würde. Daraufhin nahm ich meine auf seinem Schreibtisch liegenden Unterlagen und ging.
So etwas habe ich noch nie erlebt und würde die Praxis nicht weiter empfehlen wollen. Auch die Schwestern waren nicht wesentlich freundlicher-wahrscheinlich hat Ihr Chef schon abgefärbt.

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Ich bin seit Oktober 2019 bei Herrn Dr. Weidnitzer in Behandlung und habe rundum nur gute Erfahrungen gemacht. Er ist ein sehr erfahrener, kompetenter, gewissenhafter und sehr korrekter Arzt. Ohne ihn wäre ich heute nicht wieder so hergestellt, wie ich es damals nicht zu glauben vermochte. Ich fühle mich sehr gut betreut. Mit seiner auch etwas ungewöhnlichen Art komme ich sehr gut zurecht. Die Schwestern sind alle sehr nett und haben trotz manchem Stress immer ein Lächeln auf den Lippen.

Leider nimmt sich der Arzt sehr wenig Zeit für seine Patienten.

Aufklärung der Krankheit erfolgt nicht wirklich. Nur alle 3 Monate zum Blut ziehen und kurze Auswertung an Hand von Fachbegriffen für die Arzthilfe. Auf Nachfrage hin, kurze unfreundliche Antwort wie :"habe ich ihnen doch schon letztes Mal gesagt."

Schwestern sind super freundlich.

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Ich war das erste Mal in der Praxis vor 2 Jahren, auch da habe ich die Arroganz und Überheblichkeit von Herrn Dr. Weidnitzer zu spüren bekommen ... er hat mich weder eines Blickes gewürdigt, geschweige denn untersucht oder meine mitgebrachten Befunde gelesen. Ich wurde dann von oben bis unten durchgecheckt (Blut, Urin ,etc) ... dann musste ich aller 3 Monate wiederkommen und war immer bei einem anderen Arzt (dort gibt es mehrere Ärzte in der Praxis) ... immer musste ich wieder von vorne anfangen aber jedes Mal wurde ich gründlichst durchgecheckt ... die letzten 2 Mal war ich beim Chef wieder höchstpersönlich (ohje, dacht ich nur) und er war freundlich, höflich, hat mir genau zugehört, mir die Befunde erklärt und Tipps gegeben. Ich war wirklich selbst total BAFF und überrascht, aber ich denke, weil ich mich nicht hab unterkriegen lassen und hartnäckig geblieben bin und weiter Fragen und Fragen gestellt habe, hat sich das so bewährt.
Das Personal ist durchweg freundlich, herzlich und kompetent. Ich kann diese Praxis wirklich weiterempfehlen aber man muss eben mit der Art des Arztes zurechtkommen.

Unfreundlich, unhöflich, arrogant und selbstherrlich. Kann er sich leider aufgrund des Facharztmangels leisten.

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Der Doktor hört einem weder zu, noch lässt er einen ausreden. So einen respektlosen und unfreundlichen Umgang habe ich wirklich noch nie erlebt. Schade, dass solch eine Person überhaupt Arzt wird.

Alle Sprechstundenhilfen sind jedoch sehr freundlich und bemüht, im Gegensatz zum Arzt.

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