Praxis Dr.med. Klaus-Rüdiger Otto Facharzt für Neurologie und Psychiatrie

Wer kann suche sich jemand anderes. Dr.Otto orientiert sich nicht am Beschwerdebild des Patienten und nicht an geschilderten Symptomen, sondern macht sich sein eigenes. Er dichtet einem Beschwerden an, die man gar nicht hat. Und die, die man hat, finden keine Beachtung. Letzten Endes verschreibt er dicke Chemikeulen ohne vorherige Bluttests oder andere Diagnosemethoden auszuschöpfen. Am Patienten ist er nicht interessiert. Er steht einem sogar nicht wohl wollend gegenüber. Sehr merkwürdig.

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Ich war sehr lange Patientin von Dr.Otto und habe durch Herrn Dr. Otto viel gelernt. Durch seine "Hausaufgaben" sind seine Empfehlungen langfristig gefestigt und ich bin seit dem sehr gut durchs Leben gekommen. Sein mir vermitteltes "Handwerkszeug" gibt mir Halt im Leben und Lebensfreude. Ich bin Dr.Otto sehr dankbar dafür.

Nach einer probatorischen Sitzung mit Dr. Otto Sen. habe ich den Eindruck, dass
er ein erfahrener, gescheiter Mensch ist, der sich seine Rente wohl verdient hat. Nun sollte er sie sich auch nehmen.

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Auf Grund zweier fehlgeschlagener Hausbesuchstermine bei meiner Mutter (89 Jahre alt, Demenz krank und schwerhörig - vermutlich die Klingel nicht gehört), hat Herr Dr. Rüdiger Otto die weitere Behandlung (Ausstellen eines entsprechen Ihrer Krankheit relevanten Rezeptes) meiner Mutter abgelehnt.
Der letzte Besuch mit meiner Mutter in der Praxis war entwürdigend und beschämend Bezüglich dem Benehmen des Arztes seiner langjährigen Patientin gegenüber. Sie wurde weder begrüßt noch verabschiedet, geschweige den, angesehen. Nach einer Reihe von Vorwürfen meiner Mutter gegenüber, dass der Hausbesuch nicht zustande gekommen ist, wurden wir aus dem Sprechzimmer verwiesen.
Nunmehr hatte mein Bruder ein weiteres Mal versucht ein Rezept für die benötigten Medikamente zu bekommen. Das Einlesen der Krankenkassenkarte durch das freundliche Praxispersonal hatte dann auch noch geklappt, jedoch weigerte sich dann Herr Dr. Otto wiederum, mit dem Hinweis, dass meine Mutter nicht mehr Patientin bei Ihm währe, ein Rezept auszustellen.
Ohne Frage ist es sehr ärgerlich, wenn ein Hausbesuch nicht zustande kommt. Ein kurzer schriftlicher Hinweis, der mich als Betreuer sicherlich erreicht hätte, hätte genügt und man hätte ein Praxistermin vereinbaren können.
Ich hoffe, Herr Dr. Rüdiger Otto kann recht bald seinen wohlverdienten Ruhestand antreten. Und ich werde für meine, nunmehr fast 90-jährigen Mutter einen neuen Facharzt suchen.
(Die nachstehenden Bewertungen beziehen sich auf den letzten Praxistermin)

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Ich bin sehr zufrieden. Nach einigen Jahren, kann ich ihm sehr vertrauen. Und er berät mich immer gut.

ich kam mit Überweisung wg Panikattacken u familiäre Krisensituationen, bin seit Wochen wg Erschöpfung zuhause. Das sei keine Krankheit, welche Krankheit ich denn hätte und seit wann. Ich wollte erklären wie es dazu kam. Das interessierte nicht. Er wollte die genaue Diagnose meiner "Krankheit"(was steht denn auf den Krankenschein?) Ich dachte dass würde man genau dort mit mir herausfinden. Welch eine Enttäuschung, so etwas habe ich noch nicht erlebt.

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Ich leide an einer Trigeminusneuralgie, weshalb ich den Dr.Otto aufsuchte. Untersuchungsmethoden gab es keine, außer ein Abtasten der Trigeminusaustrittspunkte. Da an dem Tag 2 nur" die unteren Äste des Trigeminus schmerzhaft waren, litt ich seiner Meinung nach nur an Schmerzen und Missempfindungen des unteren Trigeminus. Meine geschilderten Beschwerden, (die ich alle schriftlich einreichen sollte), die alle Äste betreffen und mich in kognitiver Hinsicht sehr einschränken, wird keine Beachtung geschenkt. Auch dass die Beschwerden mit meinen HWS-Problemen zusammen hängen, sei utopisch. Dabei ist jedem, der medizinisch ausgebildet ist (so wie ich) bekannt, dass die Gesichtsnerven ihren Ursprung am Hinterkopf haben und somit eine Verbindung zur HWS besteht. Stattdessen habe ich seiner Meinung nach Einschränkungen bei den Kau- und Mundbewegungen, die ich gar nicht habe. Also statt diagnostische Methoden zu nutzen, das Problem an der Wurzel zu packen, hat er mir ein Mittel für Epileptiker verschrieben, dessen Beipackzettel so lang ist wie meine Küchenrolle und wahrscheinlich mehr Probleme mit Nebenwirkungen macht als alles andere. Auch wird geraten vor der Medikation des Medikamentes unbedingt Blut abzunehmen auf Grund der erheblichen Belastung des Körpers durch das Medikament. Auch dieses ist nicht geschehen.

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Bin voll zufrieden