Praxis Dr.med. Heidi Kempf Fachärztin für Innere Medizin

fachlich sehr kompetente Ärztin, die mit ihrem freundlichen Praxisteam bestens harmoniert- Watezeiten in der Praxis sehr kurz- als langjähriger Patient muss ich sagen: „Wie man in den Wald schreit- so klingt es zurück“

ich bin aus der Privatversicherung zum Kassenpatienten gewechselt. Bei Frau Dr.Kempf hatte ich das Gefühl als Mensch behandelt zu werden. .Äußerlich etwas kühl, aber fachlich Top und nicht die üblichen Dollarzeichen in den Augen.
Ich fühle mich aufgehoben.

Kann in keiner Weise mich den anderen Bewertern anschließen.
Frau Dr. Kempf ist eine sehr gute Ärztin, die sich sehr um Ihre Patienten bemüht. In der Nachsorge kümmert Sie sich, selbst zu Zeiten zu denen andere Ärzte sich nicht mehr von Ihrer Couch hochbewegen, um Ihre Patienten.
Sie sagt klar und deutlich woran es liegt, dass man bei Ihr ist. Gegen jede Krankheit gibt es nun mal nicht immer Medikamente.
Das Sie Unfreundlich und Launisch in gewissen Fällen war, kann auch daran liegen wie man als Patient mit Ihr umgeht. Bin seid Jahren Ihr Patient und kann mich an keinen Tag erinnern an dem Sie mir gegenüber Unfreundlich oder Launisch gewesen wäre.
Auch schmeist Sie nicht mit den Gelben Zetteln um sich wie hier gesagt wird, da gibt es andere in der Gegend, die einen nur ansehen und fragen wie lange der jenige Krangeschrieben werden will.....
Ich selbst bin aufgrund einer langwierigen erkrankung mitlerweile zwangsläufig bei einem Facharzt, aber selbst hier findet in regelmäßigen Abständen der Gesundheitscheck durch die Praxis statt.
Mein Fazit zu Dr. Heidi Kempf: Absolut zu Empfehlen

Ehrlich ich hatte mehr erwartet. Ich war nur einmal da und ich würde kein zweites Mal hingehen. Mir wurde erklärt was man alles nicht machen kann. Das war alles was ich hörte. Anstatt das man mich untersucht bekam ich eine Krankmeldung.

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Leider Nebenwirkungen und Wechselwirkungen von Medikamenten nicht genug berücksichtigt.
Das macht auf die Dauer kein Magen mit. Ich finde, dass man im Altenheim letztendlich nicht an den Krankheiten stirbt, sondern an den vielen Medikamenten.

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