Praxis Dr.med. Hans M. Pasler Facharzt für Augenheilkunde
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Praxis Dr.med. Hans M. Pasler Facharzt für Augenheilkunde
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Erfahrungsberichte (9)
Gesamteindruck
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Der Arzt nimmt sich die Zeit und geht auf die Kundenwünsche ein. Er möchte nicht gleich eine neue Brille vorschreiben.
Die Praxis kann man gut mit Öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. Sie besitzt auch einen kleinen schmalen Aufzug.
Die Sprechstundehilfe unfreundlich. Um die Brillengläser zu kontrollieren, sagte die Dame am Telefon, dass wir Bargeld mitbringen sollen um den Augendruck zu kontrollieren. Als wir ihr antworteten, dass wir das nicht möchten, verweigerte diese uns einen Termin zu vereinbaren, da sie Patienten ohne Augendruck zu messen nicht behandeln. Welch eine Erpressung. Da ich selbst in der Augenheilkunde gearbeitet habe, kann ich um so weniger verstehen, wie man so etwas einfach so den Patienten als Vorraussetzung aufbauen kann. Die Patienten die ich zum Augenarzt begleite, ist mit ihrem geringen Einkommen nicht mal in der Lage so einen hohen Barbetrag für Augendruck messen zu zahlen. Es gibt aber auch keine Anzeichen für einen hohen Augendruck.
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Die ärztliche Behandlung war wirklich in Ordnung. Jedoch ist die Sprechstundenhilfe eine unfreundliche, übergriffige und beleidigende Frau. Wurde durch das ganze Wartezimmer angemacht. Meine Diagnose bzw. die Diagnose welche die Sprechstundenhilfe vermutete wurde ebenfalls durch das Zimmer gebrüllt.
Freiwillig hat man mit dieser Person nichts mehr zutun.
Bei mir wurde die Behandlung verweigert, da ich einen Termin verpasst hatte. Da es sich hierbei um eine Netzhautablösung handelt, und somit um einen Notfall, wusste die Arzthelferin auch. Auf meine Frage nach Gründen der Behandlungsverweigerung etc. entgegnete mir dieselbe Arzthelferin mit dem Ende der Diskussion. Behandlungen bei seinem Augenarzt aufgrund eines Notfalls dürfen nicht verweigert werden, antwortete ich. Anschließend kam ein sehr überhebliches hämisches Lachen und Sie legte auf...
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Meine Mutter war lange Zeit Patientin. Als sie pflegebedürftig wurde, habe ich sie immer begleitet. Wir wurden sehr freundlich behandelt, die Arzthelferinnen begleiteten meine Mutter und es wurden keine unnötigen Untersuchungen vorgenommen. Auch gab mir die Ärztin das Gefühl, mit meinen Sorgen meine Mutter betreffend ernst genommen zu werden. Der Arzt war zwar eher wortkarg, aber nie unfreundlich oder oberflächlich. Ich habe mich immer wohlgefühlt.
Ich hatte einen Fremdkörper im Auge und war zum Bereitschaftsdienst am Sonntag zur Behandlung.
Die Behandlung an sich ging schnell und wart gut, aber dem Arzt hat man richtig angemerkt, dass ihm die Sonntagsarbeit nervt und das hat er mich auch spüren lassen! Das war der unfreundlichste Arzt, bei dem ich je war!
Ich habe am Tresen der Sprechstundenhilfe sehr lange gewartet, während die beiden Arzthelferinnen vor mir über andere Patienten gelästert haben. Wir mussten auf den Arzt sehr lange warten, der mitten in der Sprechstundenzeit einfach das Haus verlassen hatte. Die Behandlung war sehr unpersönlich, mit Kindern kann er nicht gut umgehen.
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Wir hatten einen Notfall, angerufen haben wir um 9 Sonntagmorgen in der Praxis keiner da. Es wurde die Handynummer durchgesagt. Wir hinterließen eine Nachricht. Der Arzt hielt es nicht für nötig zurück zurufen, wahrscheinlich war für ihn ein Metallsplitter im Auge kein Notfall.
Ständige Anrufe in der Praxis. Immer der gleiche Text. Bereit aber nicht anwesend....Handynummer...
Irgendwann um halbvier haben wir es nochmal über sein Handy versucht. Da hat man ihn erreicht. Und endlich wurde der Metallsplitter aus dem Auge entfernt. Unglaublich sowas
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Ich wurde noch nie so schlecht behandelt und musste mir noch nie von einem Arzt eine so unfreundlichkeit bieten lassen.
brach die Behandlung nach 15 min ab und von dene 15 min telefonierte er warscheinlich auch noch privat 10 min und nach der Anforderung Bitte weiter zu machen da die Narkose nachließ meinte er das er selber entscheide wann es weiter gehen soll und telefonierte weiter.
ALSO SO EINE FRECHHEIT IST MIR NOCH NIE VORGEKOMMEN.
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