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Praxis Dr.med. Gabriel Schober Facharzt für Allgemeinmedizin
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Hausarzt
Ich werde das Gefühl der Dankbarkeit und Zärtlichkeit nicht los.
Nach meiner Augenoperation wurden mir Tropfen verschrieben, um den Augendruck zu senken. Jeder Tropfen verursacht heftige Reizungen, Juckreiz und Schwellungen der Augenlider. Es ist unmöglich, nicht zu tropfen und zu tropfen - zusätzliche Beschwerden. Ich ging zum Optiker, sie haben die Tropfen gewechselt, aber das Ergebnis war das gleiche. Einmal kam ich sogar zum Professor, aber er wurde böse und sagte, dass sie (Ärzte) nur verschiedene Medikamente anbieten könnten. Ich bin davon ausgegangen, dass man einen Portabilitätstest machen kann.
Verzweifelt ging ich zu meinem Hausarzt. Er stellte fest, dass ich tropfte, rief in der Apotheke um Rat und schrieb mir ein kleines Päckchen zum Testen. Ein Gefühl der Dankbarkeit und Liebe für ihn erfüllt mein Herz.
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Musste meinen "alten" Hausarzt leider zurücklassen, da er sich zur Ruhe gesetzt hatte und bekam schon Bedenken wieder einen "guten" zu finden, aber mit Dr. Schober war es ein super Treffer!
Sehr zufrieden, nimmt sich Zeit, geht auf alle Fragen etc. ein. Für mich ein super Arzt.
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Man kann vieles über Vorteile oder irgendwelche Besonderheiten von behandelnden Ärzten erzählen. Mein Hauptkriterium in der Beurteilung eines Arztes ist aber das Ergebnis seiner Interaktion mit dem Patienten.
Ich bin 83 Jahre alt und habe eine Reihe von altersbedingten Beschwerden: hohen Cholesterinspiegel, Bluthochdruck usw. Trotzdem führe ich einen aktiven Lebensstil, spiele mit meinen Enkelkindern Fußball und Basketball, treffe manchmal sogar das Tor und den Korb. Darin sehe ich einen großen Verdienst von Dr. Schober und von seinem Team.
In unserer Beziehung verhält sich Dr. Schober wie ein freundlicher aber auch fordernder Freund: er hört meinen Beschwerden geduldig zu, erklärt die Behandlungsprinzipien und fordert eine strikte Einhaltung seiner Verordnungen. Wenn nötig, passt er die Behandlung an.
Als Beispiel führe ich hier eine kleine, aber sehr charakteristische Episode auf. Ich ging wegen stechender Schmerzen im großen Zeh zu Dr. Schober und bat ihn, mir ein Mittel gegen Gicht zu verschreiben, da mir Ähnliches schon passiert war. Dr. Schober untersuchte meinen Finger, nahm schweigend ein Skalpell und schnitt etwas in den Nagelbereich. Er sagte zu mir: „Sie müssen Ihre Fußnägel richtig schneiden!“ "Sie sind also auch ein Chirurg?" – meinte ich zu ihm. "Ein kleiner…", antwortete Dr. Schober.
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Dr. Schober tat meine langanhaltenden Magen-Beschwerden mit einer flapsigen/kurzangebundenen Bemerkung zu meinem Stresslevel ab (psychosomatische Symptome), gab mir in der Konsequenz aber leider keine Empfehlung/Überweisung für weitere (psycho)therapeutische Maßnahmen, mit denen ich die Schmerzen evtl. lindern bzw. ihre Ursache bearbeiten könnte. Meiner Meinung nach sollte auch eine psychische Ursache für Schmerzen/Probleme als ernsthafter Ansatzpunkt für weitere Schritte gelten und nicht einfach als "naja, dann kann man da jetzt nichts medizinisch machen" abgehakt werden.
Weiterhin erklärte er aufgraund vermuteter (!) schlechter Blutwerte schlichtweg meine Ernährungsweise als ungesund, ohne mich nach konkreten Essgewohnheiten zu fragen. Auf ein Nachfragen meinerseits, ob meine Abgeschlagenheit denn nicht auch eine andere Ursache haben könnte, belächelte er meine Bedenken und meinte, dass er sich keinen anderen Grund vorstellen könne.
Als ich - aus Unsicherheit und weil ich mich aus genannten Gründen nicht ernstgenommen fühlte - eine wiederholte Nachfrage zu meiner Blutentnahme stellte, raunzte er mich gereizt an "das habe er ja jetzt wohl schon dreimal gesagt".
Insgesamt fühlte ich mich in meiner Rolle als junge Frau nicht ernstgenommen und konnte von ihm keine Hilfe/Therapie erhalten, außer den generischen Rat "ich solle einfach mal einen Gang runter fahren, dann werde das schon wieder."
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Dr. med. Gabriel Schober
Sehr geehrte Frau S!
Vielen Dank für Ihren Beitrag. Wenn ich tatsächlich an so vielen Stellen falsch verstanden worden bin, habe ich nicht ausreichend sichergestellt, dass Sie meine Anmerkungen richtig verstehen konnten. Getätigt habe ich diese Aussagen nicht in dieser von Ihnen hier so absolut dargestellten Form. Vielmehr habe ich versucht Ihnen einzelne Aspekte zu begründen und einen ersten Weg aufzuzeigen. Es macht in meinen Augen keinen Sinn, dies nun online zu versuchen.
Wir sind auseinander gegangen, mit einem ersten Therapieversuch (hier habe ich Ihnen ein Rezept mitgegeben) und der Empfehlung eines erneuten Sprechstundentermins, um die getätigte Blutentnahme, auch bezüglich der Ernährung oder dem Ausschluss schwerer Erkrankungen, zu besprechen. Bewusst nach 14 Tagen um überprüfen zu können, ob dieser erste Therapieweg etwas kann. Dies hätte mir auch therapeutisch geholfen. Mitnichten war die Behandlung abgeschlossen. Die Allgemeinmedizin lebt von einer kontinuierlichen Behandlung, Überprüfung erster Verdachtsmomente und bestreiten weiterer diagnostischer und therapeutischer Wege. In keinem Fall stehe ich einer psychotherapeutischen Behandlung, so somatische Ursachen ausgeschlossen sind, entgegen. Sie waren zum ersten Mal in meiner Sprechstunde, ich kann Ihnen versichern, dass nur wenige Patienten beim ersten Termin zur Psychotherapie überwiesen werden wollen.
Ich kann nur bedauern, dass Sie mich, spätestens nach einem kritischen Hinweis zur Ernährung, so falsch verstehen konnten. Die getätigte Blutabnahme sollte aber noch durch mich oder aber einen Kollegen besprochen sein.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Gabriel Schober
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Ich kann für eine Behandlung bei diesem Arzt nur abraten.
Gründe; Weil er sämtliche Nebenwirkungen des Medikaments abstreitet bzw. leugnet (obwohl diese auch im Beipackzettel stehen). Weil er anscheinend nicht gut mit Patienten umgehen kann und sich als jemand ohne Empathie gezeigt hat. Weil er nicht gut mit Konflikten umgehen kann und sich sehr schnell in seinem Ego angegriffen fühlt, selbst aber gerne einen frechen Spruch parat hat.
Weil er bei Kritik auf unlautere und moralisch fragwürdige Mittel zurückgreift indem er die Behandlung durch eine Ärztin welche in seiner Praxis arbeitet und mich bereits behandelt hat, verbietet. Weil er dem Patienten nicht zuhört, seine Probleme nicht versteht und nur seine Sichtweise aufzwingt bzw. durchdrückt. Das sind für mich alles Kriterien, welche eine Behandlung bei ihm ausschließen und ich kenne diesen Arzt schon länger, war aber letzte Zeit hauptsächlich bei einer Ärztin, welche in seiner Praxis bzw. seinen Räumlichkeiten arbeitet.
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Das gesamte Praxisteam ist immer freundlich und hilfsbereit. Nur in Ausnahmefällen kann es mal zu Wartezeiten von 20 bis 30 Minuten kommen. Man(n/Frau) hat nie das Gefühl schnell "abgefertigt" zu werden; besonders Dr. Schober nimmt sich ausreichend Zeit den "Dingen" eingehend auf den Grund zu gehen.
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Sehr Gut! Ich bin mit der Praxis Dr.Schober Sehr Zufrieden! Die Ärzte und Team machen Ihre Arbeit! Sehr Gut.
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Dr. Schober und auch das ganze Team in dieser Gemeinschaftspraxis arbeiten sehr gut zusammen. Man muss nie lange warten. Man fühlt sich auf angenehmerweise aufgehoben.
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Er betreut meinen Mann !
Bin sehr froh das ich ihn habe, hat immer ein offenes Ohr und wenn ich ihn brauche ist er für uns da, ist in unserer Situation nicht immer so !
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Hr. Dr. Schober ist ein sehr freundlicher netter kompetenter Arzt. Ich bin immer sehr zufrieden. Allerdings schaffe ich es nicht immer Quartalsmäßig und regelmäßig hin zu gehen, das gefällt ihm meist nicht so gut. Aber er hat auch immer ein Einsehen zur Situation und hilft mir immer weiter.
Ich kann ihn nur empfehlen. Ich komme aus einem anderen Wohngebiet, aber der Weg dahin ist es mir wert.