Praxis Dr.med. Christoph von Knorre Facharzt für Innere Medizin

Dr. Christoph von Knorre ist stets freundlich und nimmt sich ausreichend Zeit. Bei Bedarf überweist er an Fachkollegen und klärt auch ansonsten gut auf und gibt gern alternative Hinweise zur Behandlung. Rezepte werden ebenfalls ausgestellt, wenn sie benötigt oder erwünscht sind. Auch das Schwesternteam ist sehr freundlich und Hilfsbereit, ich bin sehr zufrieden mit dieser Praxis.

Bin seit vielen Jahren sehr zufrieden. Immer freundlich und einfühlsam mir gegenüber. Er ist auch der Lieblingsarzt meiner Mutter (83 Jahre).

Wenn man nicht unbedingt einen ausgerissenen Arm hat, ist man in den Augen der Internisten von Knorre scheinbar auch nicht krank.
Sollte man als noch relativ junger Mensch mit Burnout Erscheinungen hier nach Hilfe suchen, sollte man sich lieber einen anderen Arzt suchen. Herr von Knorre zeigt wenig Einfühlungsvermögen und ich kann nicht verstehen woher hier die guten Bewertungen kommen. Nicht nur ich bin mit der schlechten Behandlung unzufrieden, auch meine Freundin, welche hier zur Vertretung zu diesem Arzt musste und die offensichtliche Anzeichen für eine Erkrankung zeigt, wurde hier einfach nur durchgewunken.
Listenarbeit. Hauptsache der Patient, sofern man wirklich als solcher Anerkannt wird, ist schnell wieder aus dem Behandlungszimmer. Bei meiner Bitte für eine Überweisung für mich wurde abgelehnt mit der Aussage, dass es beim Facharzt ja nicht so schnell einen Termin gäbe. Kann doch nicht sein, dass einem selbst die Überweisung verwehrt wird. Ich kann diesen Arzt wirklich nicht weiterempfehlen. Und sollte man nach der ersten Krankschreibung eine Verlängerung der Krankschreibung benötigen, bekommt man die Aussage: „Ich bin eigentlich nicht hier um Urlaub zu verschreiben.“
Ich geh wirklich selten zum Arzt, aber wenn ich mal gehe, dann schon weil es mir eben nicht gut geht. Nur traut man sich dann auch nicht mehr zum Arzt zu gehen, wenn man sowieso nicht ernst genommen wird. Etwas mehr Menschlichkeit bitte

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Ich war als Urlaubsvertretung von meiner eigentlichen Ärztin bei Dr. von Knorre. Alle Patienten, die nach mir kamen, wurden vor mir rangenommen, da sie Patienten des Arztes sind. Ich saß mit Schüttelfrost 2,5 Stunden im Warteraum und wurde offensichtlich zweitrangig behandelt. Als ich dran war, wollte mir Herr Knorre klarmachen, dass meine Symptome am Wetterumschwung liegen. Die Empfehlung einfach Paracetamol zu nehmen, gab es zum Abschied dazu. Danke für nichts.

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Ich gehe schon bereits seit einiger Zeit (2 Jahre) zu Dr. med. Knorre, jedoch konnte ich nie wirklich ein gutes vertrauensverhältnis zu ihm aufbauen. Ein Grund dafür ist, dass er keinen Bezug zu den Informationen, die man ihm bereits im Vorfeld erzählt hat, nimmt (wie chronische Erkrankungen, Beruf,...). Zitat:"Wenn ich ihre Symptome hätte und mich krank melden würde, stände jeden Tag eine riesige Schlange vor der Tür."
Ich will mich für mein Unwohlsein nicht rechtfertigen müssen, sondern Hilfe.

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Hallo,

Ich bin mit meinem Mann zusammen seit Anfang an bei ihm und wir sind sehr zufrieden. Wir können das "Gemeckere" nicht verstehen. Und seien Sie sicher, auch der Arzt kann einige Patienten langsam nicht mehr sehen, auch wenn er das nicht zugeben darf. Vor allem die, die alles besser wissen wollen!!
Ein eigene Intuition ist gut und auch ihm gegenüber angebracht, da er auch kein "Alleswisser" sein kann, wir wir in unseren Berufen auch nicht, aber wie heißt es so schön: Wie es in den Wald hinein schallt, so schallt es zurück"
Und an die Positiv- Getesteten -> vielleicht gleich zur Schwester in Wartezimmer 2 -> diese geht nämlich ans Telefon und nicht die Schwester am Empfang...

Die Bundesregierung hat als pophanes Mittel zur Eindämmung der Corona Pandemie die telefonische Krankschreibung ins Leben gerufen, mit dem Hintergrund, mögliche Infektionsquellen zu minimieren. Leider bin ich heute in der misslichen Lage, mit einem grippalen Infekt ziemlich flach zu liegen. Nase läuft, Stimme brüchig, Halsschmerzen. Keinen Husten, keine Atemnot, also eher nicht Coronaverdächtig. Mit Bitte um telefonische Krankschreibung wird durch Herrn Dr. C.Knorre verwiesen, in die Praxis zu kommen zu Infektionssprechzeiten. Bitte? Ich habe keine Lust mir noch mehr einzufangen als nötig. Begründung durch Herrn Dr. C. Knorre lautet: Er müsse Patienten, die schon länger nicht da waren erst sehen. Es könne sich ja um einen Herzinfarkt handeln. Und da ich einmal dabei bin, als ich das letzte mal vor einem Jahr da war (übrigens auch nur mit einem grippalen Infekt) kam es weniger auf die Untersuchung an, als auf das dringende Verschreiben von Blutdrucksenkern und anderen Medikamentösen Unsinn. Ich messe meinen Blutdruck fast täglich und mir im Durchschnitt 125: 85 brauche ich mit Sicherheit keine Blutdrucksenker. Genau so wenig, wie ich zu hoch infektiösen Zeiten mich auch noch absichtlich in die Nähe von Infektionsherden begeben muss. Als Arzt sollte man vielleicht auch im Gesatbild erkennen, das der Bedürftige in diesem Fall ein Mensch ist, der wirklich nur im Notfall ärtzliche Hilfe in Anspruch nimmt, nämlich in Form einer Krankschreibung, um seinem Körper ein paar Tage Erholung zu geben. Das wichtigste heute im Gespräch war, wie die Chipkarte in die Praxis kommt. Am liebsten noch per Kurier. Herr Dr. Knorre, so macht man das nicht Punkt.

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Eine tolle Praxis, alle sehr freundlich und familiärer Umgang. Sehr kompetent und er nimmt sich Zeit für die Patienten. Erreichbarkeit am besten zu Fuß oder mit den öffentlichen.

Auf die Symptome ist Dr. Knorre nicht eingegangen. Trotz wochenlangem rumschlagen mit Krankheit wird man mit Phantomschmerzen ohne jegliche Behandlung und Rezept nach Hause geschickt.
Wer einen verständnisvollen und kompetenten Arzt sucht, ist hier falsch

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Dr Knorre ist freundlich und überweist bei Bedarf auch gleich an Fachärzte weiter. Als es meiner Mutti schlecht ging, kam sie sofort und ohne lange Wartezeit dran. Dafür bin ich sehr dankbar.