Praxis Dr. Johannes-Peter Christmann Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin

Ich war mit meinem Sohn im Notdienst bei Frau Dr. Küper. Sie, wie auch das restliche Personal, waren extrem freundlich. Der Umgang mit meinem Sohn (der nicht gern zu ihm fremden Ärzten geht) hat mich absolut positiv umgehauen. Sie hat es sofort geschafft eine positive Stimmung herzustellen und sich super viel Zeit genommen, obwohl mein Sohn nur an einem unspektakulären Infekt litt. Man kommt mit den Jahren ja etwas rum, bei Kinderärtzen am Wochenende und ich war noch nie so positiv überrascht. Leider wohnen wir nicht in der Nähe der Praxis. Absolute Empfehlung! Schon das Wartezimmer hatte mich überzeugt und es hat mich total entspannt, dass in einem Informationstext in einem Bilderrahmen, warum es zu Wartezeiten kommen kann, aufgeführt wurde, dass manche Kinder sich zunächst verweigern. Damit kann nicht jede*r Ärztin gut umgehen und als Mutter ist es ja auch im Grunde etwas peinlich.

Meine Tochter ist seit 8 Monaten Patientin in der Praxis. Dr Christmann senior wirkt auf mich wenig empathisch und klärt unzureichend auf. Auf Fragen zu bestimmten Themen reagiert er ausweichend, sodass ich mich schlecht beraten fühle. Telefonisch kommt man selten durch, was im akuten Krankheitsfall wirklich nervenaufreibend und schlimm ist. Ansonsten klappt die Terminvergabe über das System mit Erinnerung sehr gut.
Die Arzthelferinnen machen auf mich einen kompetenten Eindruck. Trotzdem würde ich die Praxis gerne wechseln, was ja bei der Arztsituation nicht möglich ist! Schade, dass man heute so praktizieren kann und damit durchkommt, weil Eltern keine Alternativen haben.

In Zeiten von Corona und Zeitdruck wegen Beschränkungen der Kassen nehmen sich beide Ärzte genug Zeit und erklären was zu tun ist. Es wird zügig und professionell behandelt, ich möchte auch keinen Unterhalter sondern möglichst schnell durch die nötige Behandlung kommen.

Ein Arzt dem es völlig egal ist wie es dem Kind geht. Die Reaktion des Kindes wird völlig ignoriert. Egal ob Impfung oder Krankheit, das Kind wird bewegungsunfähig fixiert und das Programm durchgezogen. Ohne auch nur eine Sekunde auf das Kind eingegangen zu sein.

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Die fachliche Kompetenz kann ich nicht beurteilen, da ich nur einmal am WE dort zur Behandlung war.
Aber die Interaktion mit meinem Sohn war alles andere als kindgerecht und zugewandt. Als mein Sohn vor einem Unteruchungsbestandteil Angst hatte und weinte, probierte er ganz kurz freundlich auf das Kind einzuwirken, um dann innerhalb von wenigen Sekunden die Untersuchung abzubrechen und von oben herab mit uns zu sprechen und mit „Strafen und Konsequenzen“ zu drohen. Keine Empfehlung.

Wir. Sind mit beiden Kinder bei Dr. Christmann und das seid 18 Jahren.
Er ist ein super Arzt., wenn die Kinder " mitmachen" ist die Untersuchung kein Problem.

Trotzdem meine Kinder lieben ihn.
Verschreibt Medikamente nur im Notfall und wenn es wirklich nicht anders geht.
Isg sehr besorgt um die Kinder, jeder blaue Fleck oder Verletzung wir hinterfragt.

Sie lange Wartezeit, ist auch zu ertragen. Er untersucht halt gründlich.
Menschlich schwierig, aber als Arzt ein Traum

Mein Sohn ist heute 16 Jahre ,er hat uns die ganze Zeit begleitete .Herr Christmann ist sehr freundlich ,geht auf alle Fragen ein.Seine Diagnosen stimmen und er ist auch Hilfreich bei großen wie kleinen Problemen.Seine Arzthelferinnen sind sehr freundlich

Wir sind seit Geburt unseres Sohnes bei Dr. Ch. &mussten auch bereits mehrmals wegen kleinerer Notfälle auch außerhalb der U- &Impftermine hin. Er ist außerordentlich erfahren und kompetent und hat bei jeder Diagnose (bei der u.a. Hebamme / Kkh anderer Meinung waren)recht behalten.
Bei jedem Termin wurde unser Sohn sorgfältig untersucht &auf jede unserer Fragen eingegangen.
Wir können Dr. Christman uneingeschränkt weiterempfehlen.
Praxisteam ist sehr geschult &arbeitet sehr effektiv

Perfekt. Kind 14 Monate, 4Tage Fieber, Dann also Notfall samstags um 8:00 angerufen, Termin für 9:00 um 10:30 wieder zuhause.
Wollte erst nicht hin wegen negativ Bewertung.
Fakt: sachlich, kompetente Untersuchung mit Urinuntersuchung, Ultraschall Nieren, und das andere Gedöns.
So stell ich mir Arztbesuch vor.
So nebenbei: er konnte gut mit dem Kind, nach 2 Minuten hatte sich das Kind beruhigt und das ist bemerkenswert, zuhause dauert das länger :-)
Fazit: top 1a.

Wer hier schreibt, Liebevoller Arzt, Lieblingsarzt meiner Kinde usw. hat wohl noch keinen Liebevollen und Emphatischen Kinderarzt getroffen!!! Schade!
Wenn man keine Kinder mag, sollte man überlegen, ob dies der richtige Beruf ist. Zum Glück haben wir einen sehr Kinderfreundlichen, kompetenten Arzt, der leider an diesem Tag keine Notdienst hatte.
Mein Sohn (6 Monate) hat noch nie so fürchterlich geweint, was auch kein Wunder ist, wenn man ihn wie ein Gegenstand behandelt und keine Kommunikation statt findet!! Dieser Arzt ist sehr arrogant, überheblich und stellt die Kompetenz einer Mutter in Frage: Arzt schaut Kind recht lieblos ins Ohr, da ich das Gefühl habe, dass sie entzündet sind. Als er ins Ohr schaut, fängt mein 6- Monate alter Sohn fürchterlich an zu weinen. Meine Reaktion: ich vermute er hat schmerzen. Seine Reaktion: dreht sich zur Sprechstundenhilfe um und sagt: Ach diese Mütter, wissen ja immer alles besser!!!! Hallo?! Ich glaube er muss mal auf den Boden der Tatsachen zurück geholt werden.
Da mein Sohn weiter weinte, wollte ich ihn hoch nehmen und beruhigen, was mit Augenrollen des Arztes kommentiert wurde.
Lieber Herr Christmann, bitte besuchen Sie in einen Fortbildungskurs zu dem Thema „Empathie“ oder „Respektvoller Umgang mit Menschen“ Danke

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Dr. med. Johannes-Peter Christmann

Ihr Beitrag betrübt mich, u.a. deshalb, weil mein Bestreben ist, und dies besonders auch im kinderärztlichen Bereitschaftsdienst, meine Hilfe durch gute Diagnostik und passende Therapieempfehlung anzubieten.

Wie ich aus Ihrem Beitrag lerne, kommen manche Eltern mit Ihrem (vermutlich kranken Kind) zum Notdienst, um den Versuch einer Klärung zu machen; dass wir diesen diagnostischen Schritt wegen dem Verhalten oder der Befindlichkeit des Kindes dann nicht "auf jeden Fall" herbeiführen sollten, müssen wir, die Praxis, und Sie, die Eltern, wohl dann akzeptieren.