Praxis Dipl.-Med. Dagmar Manegold-Randel Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

Vor ca. 8 Wochen war ich mit meinem Enkel in der Praxis, nachdem er monatelang immer wieder Fieber bekam, über Kopfschmerzen sowie Übelkeit litt. Ich hatte die Ärztin darum gebeten, dass diese meinem Enkel doch einmal Blut abnehmen sollte. Es wurde mir von der Ärztin gesagt, dass dieses Körperverletzung am Kind sei. Dann wurde mir ein Termin zur angeblichen Blutabnahme gegeben. Man ließ uns dieses Mal warten, obwohl der Enkel zur Schule musste. Als ich dann endlich dran war, wurde wieder diskutiert. Warum ich das denn unbedingt wollte, wir sollten Protokolle über seine Beschwerden führen. Mit mir könne man ja nicht reden. Ich habe gesagt, mit ihnen auch nicht. Da erwiderte sie, dass sie ja Zeugen hätte. Klar, die Arzthelferin, die ihre Papiere bekommen würde, wenn diese gegen sie aussagt. Ich bin so aus der Praxis gegangen, ohne irgendwas erreicht zu haben. Der Enkel war übrigens auch noch nüchtern. Das ist Körperverletzung!!!

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Wir haben Fr. Dr. Manegold-Randel im Rahmen der Notfall-Sprechstunde aufgesucht.
Die Terminvergabe schnell, wir brauchten vor Ort nicht lange warten. War freundlich und lieb zu meinem Kind. Hat jedoch eine viel zu hohe falsche Medikation ausgesprochen und ein Zäpfchen, das für den Notfall ist, zur Prävention gegeben! Unmöglich.
Räume uralt und wenig einladend, außer Wartezimmer. Will von jedem Kind ein Foto. Warum? Hinweiszettel, dass Kinder fast immer ganz ausgezogen sein müssen? seltsam

Termine bekommt man schnell, allerdings wartet man dann in der Praxis wenn man Pech hat noch 1,5h. Zur U Untersuchung sollte ich mit Säugling in das normale Wartezimmer zu den kranken Kindern. Die Ärztin hat wenig Zeit und ist unsympathisch, wenig einfühlsam. Man fühlt sich wie am Fließband abgefertigt und überhaupt nicht ernst genommen.

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Wir haben bisher nur sehr gute Erfahrungen mit dieser Ärztin gemacht.

Frau Dr. hatte Bereitschaft. Bin hin da mein Sohn Shampoo geschluckt hat und gebrochen hat. Sie war sehr unsympathisch meinem Sohn gegenüber sehr grob. Obwohl ich wollte dass sie ihn abhört ist dies nicht passiert. Er solle viel trinken ! Als ich danach nochmals auf Anraten von ihr bei der giftnotzenzrale anrief, sagte mir die Dame bloß nicht trinken und sofort sab simplex geben. Die Dame war entsetzt das sie nicht mal angehört hat. Ganz schlimm diese Ärztin. Der Empfang hingegen war toll.

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ich finde es unverschähmt die praxis. ich war mit meinen sohnt bei der guten dame und hatte gleich gefragt ob ich mit beiden kindern hier bleiben kann. wäre wohl kein problem gewesen. da für mich das auch viel näher ist da ich kein auto habe. jetzt habe ich heute angerufen um ein termin zu machen, und die sagen mir ne sie müssen nach der eisberg.. hier hat keiner was gesagt.. ekelhaft ist sowas ganz ehrlich..muss mal meine meinung dazu sagen... aber habe schon von vielen seiten gehört das diese praxis nicht gut ist!!!

Leider ist die Praxis nicht mehr ihren gut gerecht wie früher, total überfüllt, kaum Zeit für die Patienten alles schnell schnell schnell. Jetzt eine Ärztin da die eigentlich schon seit letzten Jahr im Ruhestand ist, ob das so richtig ist Weiss man nicht. Leider wurde man auch nicht gefragt ob man damit einverstanden ist und wird einfach vor vollendeten Tatsachen gestellt das sie jetzt das Kind Behandelt. Ärztekammer wird da auch benachrichtigt. So wie über einen Wechsel nachgedacht.

Wenn man bei Frau Manegold Randel mit typischen Asthma Problemen in Behandlung ist, dann ist alles ok. Doch wenn andere Ärzte und man selbst Diagnosen anzweifelt, weil die Behandlung keine Wirkung zeigt, und sich dann tatsächlich etwas anderes herausstellt, dann wird es schwer. Damit meine ich das Verhältnis ist plötzlich kalt, übrigens auch mit den Damen vorn. Sie belächelte zunächst sogar die neue Verdachtsdiagnose. Das ist kein gutes und professionelles Miteinander. Schade.

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Sie ist zu den Kindern sehr freundlich und nett und untersucht sie auch gut. Jedoch nimmt sie sich sehr wenig Zeit dafür, einem ein Krankheitsbild zu erklären. Sehr oft kommt es vor, dass sie, während ich noch mein Kleinkind anziehe, Dinge über das Krankheitsbild und/oder Medikamentation schnell nebenbei erzählt. Man muss sehr oft nachfragen. U-Termine o. Ä. muss man stets selbst im Blick haben, da eine Erinnerung an die Vereinbarung eines entsprechenden Termins ausbleibt.

Bei den U Untersuchungen bekommt man vorher einen Fragebogen, wo man ankreuzen soll was das Kind kann. Das man viele Sachen auch bei den Eltern abfragen muss ist okay, aber näher darauf eingegangen wird nur auf Nachfrage. sorgt man sich kann man immer kurz vorbei schauen, das finde ich gut. Oft muss ich aber selber recherchieren, was mit dem Kind sein könnte, auch bei Nachfragen gibt es nur ihren Standpunkt. Ist mir aber lieber so, als das sie mir nach dem Mund redet. Muss man zu nehmen wissen.