Praxis Christina Friedebach Ärztin für Psychotherapie

Ich werde in der Praxis von beiden Ärztinnen stets zu meiner größten Zufriedenheit betreut. Man fühlt sich medizinisch wie auch menschlich ( und das ist ja mindestens genauso wichtig für den Heilungsprozess) optimal versorgt. Die Ärztinnen nehmen sich die Zeit, die der Patient braucht und man hat nie das Gefühl, abgespeist zu werden. Krankheitsbilder werden dem Patienten genau erklärt. Sie arbeiten mit größter Sorgfalt und ziehen im richtigen Ausmaß (soweit ich das als Laie beurteilen kann) Fachärzte zu Rate. Auch alle Arzthelferinnen haben sehr viel Feingefühl und sind immer freundlich und sehr Patienten orientiert.

Ich bin seit vielen Jahren in der Gemeinschaftspraxis, gehe aber immer zu Frau Friedebach da sie sich Zeit nimmt und vor allem auch immer Alternativen hat (manchmal muss man halt auch selbst nachfragen). Es werden bei Krankheit nicht gleich die Medikamentenhammer verschrieben sondern wenn möglich hat sie auch die guten alten Hausmitteltipps parat oder aber auch Naturheilprodukte. Da sie selbst auch Psychotherapeutin ist hat sie ein gutes Händchen für psychosomatische Erkrankungen. Auch in diesem Bereich ist sie sehr kompetent und hilft einem individuell weiter. Wenn ich meine Kinder doch mal mitnehmen muss so stört sie dies überhaupt nicht im Gegenteil. Im Wartezimmer wie auch in ihrem Behandlungsraum sind auch ein paar Spielsachen für die Kleinen. Von den Arzthelferinnen nicht abschrecken lassen. Von dreien ist eine immer etwas forsch eine andere dafür superlieb und verständnisvoll. Die dritte sitzt dazwischen ;-) Ich brauche keinen Kaffee oder Musik im Warteraum (mir reicht die große Auswahl an Zeitschriften und Infobroschüren) denn ich geh zum Arzt und nicht in ein Restaurant. Fachliche Kompetenz, Ehrlichkeit und Respekt sind meine obersten Prioritäten und all das bekomme ich bei Frau Friedebach. Ich kann sie deshalb nur empfehlen.

Mir begegnete man in der Gemeinschaftspraxis Dr.Wagner/Friedebach bisher immer freundlich und hilfsbereit. Beide Ärztinnen haben meiner Meinung nach einen Blick aufs Wesentliche. Zeitaufwendige Untersuchungen werden durchgeführt ( mit Extra-Termin).
Die Verschreibung von Medikamenten erfolgte in meinem Fall nach dem Prinzip
\"soviel wie nötig\". Ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben.
Eine Bemerkung am Rande:
was ist denn an einer Überweisung zum Facharzt auszusetzen? Dort kann doch die Ursache der Erkrankung speziell untersucht und behandelt werden, damit die andauernde Einnahme von Medikamenten zumindest reduziert, wenn nicht gar beendet werden kann?
Weiter unten wird nach \"Entertainment\" im Wartezimmer gefragt: was soll denn die Frage*augenverdreh*

Ich muss mir regelmäßig ein Medikament verschreiben lassen. Ungefragt wurde ich in die Sprechstunde gebeten, da laut Frau Doktor angeblich zu häufig das Medikament verschrieben wurde. Ich kam mir vor als wäre ich tablettenabhängig! Dann dachte ich, es ist ja gut, wenn Ärzte auch mal schauen und nachfragen, wenn etwas oft verschrieben wird. Jedoch wurde mir von der Ärztin gesagt, dass es für die Krankenkasse sehr teuer sei, das Medikament so oft zu verschreiben. Um meine Gesundheit schien sie nicht sehr besorgt. Ich frage mich, wozu ich jeden Monat horrende Krankenkassenbeiträge zahle? Ich wurde dann zu einem Facharzt überwiesen, was ja sicher gratis ist für die Krankenkasse ;-) . Sehr merkwürdig.

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