Praxis Carolin Zeugke Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie
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Praxis Carolin Zeugke Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie
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Erfahrungsberichte (17)
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Meine Klientin hatte in der Benisch Klinik die Diagnose ADS für ihren 13 jährigen Sohn bekommen. Beim KJPP sollte er jetzt mit Medikamenten eingestellt werden. In 5 Sitzungen, wurden 4 Therapeuten vorstellig. Frau Zeugke kam beim letzten Termin selbst. Jedesmal musste die Mutter alles von vorne erzählen. Man wusste nicht einmal, wo der Junge zur Schule ging. Also so viel Vorbereitung hätte ich schon erwartet. Als die Mutter sagte, dass er auf die Gemeinschaftsschule in Einfeld geht, vertrat Frau Zeugke die Meinung, dass es Kein Wunder wäre, dass Ihr Sohn so frech und ungezogen ist und dass der Sohn auch kriminell wird! Der Sohn bräuchte auch keine Medikamente, sondern nur eine vernünftige Erziehung. Die Mutter wäre unfähig wäre, ihr Kind zu erziehen und dass er nicht so frech und ungezogen wäre, wenn sie ihn besser im Griff hätte.
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Wir waren zu unserem zehnten Termin in der Praxis, um die Ergebnisse der Tests, denen unser sechsjähriger Sohn unterzogen worden war, mit Frau Dr. Zeugke zu besprechen. Nach wenigen Minuten Gespräch wurde uns klar, dass sie die Patientenakte nicht gelesen hatte und nicht einmal wusste, warum wir da waren. Das hinderte sie jedoch nicht daran, eine Stunde lang mich (die Mutter) respektlos zu bewerten und psychoanalysieren. Es ging so weit, dass sie sich an meinen Mann wandte, um ihm zu sagen, er solle mir die Dinge erklären, als ob ich dumm wäre (ich habe in Deutschland promoviert, aber das wusste sie natürlich nicht). Es wurde uns wenig bis nichts über die Ergebnisse der Tests gesagt. Das Einzige, was uns über das Kind gesagt wurde, war, dass ein EEG gemacht werden sollte. Es tat mir sehr weh, von einer Spezialistin, von der ich eine Diagnose oder zumindest gute und respektvolle Ratschläge zu den Problemen meines Sohnes erwartet hatte, so behandelt zu werden.
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Wir sind im Gesamtpaket extrem zufrieden!! Im Vergleich zu den Wartezeiten auf einen Ersttermin in dieser Branche, haben wir ziemlich zügig einen Termin erhalten und sind kompetent beraten und als gesamte Familie unterstützt worden.
Alle waren stets freundlich, verlässlich, offen, fachlich, kooperativ und handelten zielführend.
Wir sind ziemlich froh den Weg in diese Praxis gefunden zu haben. Ein dickes Dankeschön!
Frau Benninghoff hat uns unglaublich einfühlsam, fachlich versiert und umsichtig auf unserem Weg zur gesicherten Autismusdiagnose unseres Sohnes begleitet. Sie hat uns ernst genommen, unsere Bedarfe gut eingeschätzt und dabei mit Fachlichkeit untermauert. Durch das Einbringen unterschiedlichster fachlicher Perspektiven gelang es ihr uns als Familiensystem und vor allem unserem Sohn auf diesem Wege weitere Türen zu öffnen. Auch in Krisen konnte Frau Benninghoff uns gut abholen und gemeinsam konstruktiv weitere Schritte erarbeiten. Wir sind total dankbar für diese kompetente Begleitung und freuen uns auf weitere Kooperationen.
Die Praxisorganisatiin war katastrophal: Es gab keine Absprache zwischen den Therapeuten, so dass meine Tochter mehrfach aufs Neue den Grund ihres Kommens erläutern musste. Auf das Abschlussgespräch mit uns hat man gänzlich verzichtet. Trotz Termin musste mein Kind oft lange im Treppenhaus vor der Praxis warten. Auf direkte Kritik unsererseits wurde nicht reagiert. So sollten Teenager, die sich freiwillig auf den Weg einer Therapie begeben, definitiv nicht behandelt werden!
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Frau Zeugke stellt bereits im Erstgespräch ohne weitere Befundung drastische Diagnosen in den Raum, sie besitzt im Kontakt mit meinem fünfjährigen Sohn keinerlei Feingefühl.
Ich als Mutter kam überhaupt nicht zu Wort, statt dessen wurde mein Kind sofort auf die Defizite reduziert.
Wir haben die Praxis gewechselt, weil wir uns überhaupt nicht gut aufgehoben fühlten.
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Weiterempfehlung:) Ruhige sachliche Gespräche, kluge Interventionen
Eine Behandlung bei einem Kind kann nicht erfolgreich sein,wenn der Therapeut und die Umgebung immer wieder wechselt!
Die Zusammenarbeit mit den Eltern war nicht gut.
Und die Intervalle zu lang auseinander.
Fühlten uns gut aufgehoben und die angesprochenen Hilfestellungen konnten gut umgesetzt und genutzt werden.
Fr.Zeugke hat im Gespräch mit dem Jugendamt und uns verlauten lassen das unser Sohn in eine Einrichtung sollte und nicht therapiefähig sei. Was macht denn eine Kinder- und Jugend Psychologin sonst? Unser Sohn ist heute ein fröhlicher und netter junger Teenager. Der gerade seine Ausbildung sehr gut macht.
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