Praxis an der HSK Prof.Dr.med. Christian Menzel Facharzt für Nuklearmedizin

Einmal nie wieder. Nach 4 Monaten Terminvergabe war es endlich soweit Schöne Praxis jedoch etwas düster mit sehr dunklen Böden und das wars dann auch schon. Röntgenaufnahmen wären nicht nötig weil die Knoten zu klein wären. Hmm okay, dennoch Blutabnahme, soweit so gut. Der Assistent, welcher dann die Blutabnahme an mir vornahm hat meiner Meinung nach, sehr Fahrlässig gehandelt. Ohne Ansage rammte er mir die Nadel und das mit voller Wucht bis zum Anschlag, in den Arm. Ich selbst habe diesen Beruf erlernt aber habe in meinem Leben, vorher noch nie so eine Blutabnahme erhalten und mich auch nicht getraut was zu sagen weil ich befürchtete als diskriminierend angesehen zu werden. Er fragte mich noch ob das Weh getan hätte, nachdem ich tief durch meine Zähne eingeatmet habe und man sehen konnte dass es höllisch weh getan hat. Diese Praxis befindet sich am Dernsches Gelände in Wiesbaden und heißt Radiomed

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Ich war das erste Mal in der Praxis um meine Schilddrüse kontrollieren zu lassen. Habe kurzfristig einen Termin bekommen und musste auch in der Praxis nicht lange warten. Prof. Menzel war sehr nett, genau so wie der Mann bei der Blutabnahme.

Generell super Erfahrung.

Am 19. August 2021 bin ich mit div. Symptomen in Ihre Praxis gekommen, auf die Symptome wurde nicht eingegangen und auf weiteres nachfragen hieß es" ja dann ist es so. Wie hilfreich sowas von einem Mediziner zuhören!
Nachdem mir Blut abgenommen wurde, musste die Dosierung vom Medikament erhöht werden. Was dann zur einer Verschlechterung der Symptome führte, weshalb ich heute nochmal in der Praxis war.
Dr. Dr. Christian Menzel, war diesmal noch unfreundlicher als davor und auch sehr abwertend und überhaupt nicht hilfreich.
Nachdem ich ihm geschildert habe wie schlecht es mir geht mit Herz rasen, Schweißausbrüchen, und das ich so kaum arbeiten kann....... kam nur von ihm Sie müssen es nehmen! Oder lassen Sie es!

Ich empfinde diesen Arzt, als sehr inkompetent und rassistisch zugleich.
Einfach nur respektlos Hilfe bedürftige Menschen so zu behandeln.

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Bin seit Jahren in Behandlung. Finde immer alles super und bin sehr zufrieden.
Allgemein eine sehr gute Praxis. Fühle mich immer gut aufgehoben !!!!!

Prof. Menzel hält sich nicht an die Vorgaben der einschlägigen S3- Leitlinie für die Diagnostik und Behandlung von Melanomen und klärt nicht darüber auf, dass eine wesentlich günstigere Sonographie (ca. 100,--€) auch möglich gewesen wäre. Wie das wirtschaftlich alles zusammenhängt bleibt im Dunkeln. Ich jedenfalls halte die Beratung / Aufklärung für unzulänglich. Meine Beihilfestelle verweigert entsprechend der Begutachtung des Ärztlichen Dienstes die Bezahlung und ich habe den "Schwarzen Peter". Es ist nicht gerade spaßig, sich nach einem Klinikaufenthalt mit dem Nuklearmediziner vor Gericht darüber streiten zu müssen, wer falsch aufgeklärt hat. Noch unzulänglicher ist es, wenn die nach dem Strahlenschutzgesetz erforderliche Rechtfertigende Indikation erst 2 Monate nach der Maßnahme in die Patiententakte nachgetragen wird und später sogar falsche (!) Angaben zur Mitosenzahl erfolgen. Für mich steht fest, dass sich Prof. Menzel allenfalls oberflächlich gekümmert hat.
! Insbesondere auch für beihilfeberechtigte Patienten nicht zu empfehlen.!

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Ich bin seit über 10 Jahren bei Dr. Menzel in Behandlung und mit ihm selber sehr zufrieden. Aber jedes Mal das Theater, dass einem ein anderer Arzt vorgesetzt werden soll, selbst dann, wenn man ausdrücklich einen Termin bei Dr. Menzel vereinbart und vor dem Termin anruft, ob er wirklich da ist. Ich möchte entschei, wer mich behandelt und nicht nur einen Briefkopf des Arztes für die Rechnung. Sehr schade, aber ich suche mir jetzt einen anderen Arzt, der dann auch persönlich die Termine übernimmt.

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Ich als sehr ängstlicher Achalasie II-Patient musste mich am 2.7. einer mehrstündigen Magenszintigraphie unterziehen.
An der Anmeldung wurde ich freundlich empfangen,nach einer überschaubaren Wartezeit wurde ich aufgerufen.
Was ich dann erlebt habe lässt sich eigentlich nicht mit Worten beschreiben: Einfach grandios,super Aufklärung,sehr aufmerksam, einfühlsam und die 2 Fachpfleger haben sich abwechselnd zu mir gesellt und mir durch ihre ständige Präsenz sehr geholfen.
Das nächste Mal gehe ich ganz entspannt dorthin!

Ich habe Herrn Prof. Dr. Dr. Menzel als einen zugewandten ruhig und sachlichen Arzt kennengelernt, der sich für mich viel Zeit genommen hat, um mich über die Diagnose und deren Folgen zu informieren, mir Mut zu machen, aber auch die vielen Empfehlungen, die man von Dritten und selbst ernannten Wunderheilern erhält, ins rechte Licht zu rücken. Er hat mir insbesondere gezeigt, was ich von mir aus veranlassen kann und sollte, um den Genesungsprozess zu stützen, statt mich einfach mit einem Rezept zu versehen. Ich habe Herrn Prof. Dr. Dr. Menzel als einen Arzt schätzen gelernt, bei dem Herz und Verstand am richtigen Fleck sitzen. Ihm und seinen Praxisteam sei herzlich gedankt.

Ich war das erste Mal in der Praxis. Alle Mitarbeiter sind äußerst freundlich und hilfsbereit. Ich musste keine zwei Minuten warten und wurde bestens betreut. Die Ultraschalluntersuchung und auch die Szintigrafie wurden mir ausführlich davor und die Ergebnisse danach professionell und einfühlsam erklärt. Ich fühle mich in dieser Praxis bestens aufgehoben und kann sie nur weiterempfehlen.

Seit 5 Jahren bin ich hier wegen Hashimoto in Behandlung. Jedes Mal habe ich einen anderen Arzt, worüber ich noch hinweg sehen konnte, denn jeder von denen erzählt sowieso etwas völlig anderes. Immer ist die selbe Laier über vegane Ernährung. Ich war vor 3 Jahren Veganer und dennoch muss jeder dieser Ärtze darüber diskutieren, wie ungesund das ist und wie wenig es schmeckt. Ja ne is klar, darum bin ich ja seit 3 Jahren! nicht mehr vegan. Bei keinem meiner vorherigen Ärzte musste ich alle 2 Monate erscheinen und falls nicht, wird man dumm angemacht. Und dennoch werden die Werte nicht besser, sondern die Dosis einfach nur höher. Nun bin ich bereits bei 150ug L-Thyroxin. Der Hauptgrund, weshalb ich immer eine Fahrt von 100 km auf mich nehme ist, dass ich hier die Blutentnahme von der Handfläche habe nehmen lassen können, da ich an anderen Stellen Angst habe. Jedes Mal sage ich dazu, dass man mich bitte nicht an der Elle mit der Stelle der Pulsader anfassen soll, dennoch macht sich der Kerl jedes mal einen Spaß draus und fässt mich an. Ich habe schon meine andere Hand drauf gelegt und die Stelle verdeckt, dennoch ist es ja so lustig Menschen mit Ängsten zu provozieren. Bei meinen letzten Untersuchungen hatte er schon dumme Kommentare gemacht, dass man als erwachsene Frau ja nicht Angst haben muss, dass Kinder mutiger sind..blabla. Beim letzten Mal hat er mich angepöbelt, dass ich mir jemand neues suchen muss, da ihn das stresst, denn er nimmt ja bei 3000 Leuten Blut ab. Ihn stresst??? Was soll ich denn sagen, wenn ich alleine in dieser Kammer mit dem sein muss und er mich anfässt, obwohl ich es ausdrücklich verbiete?!
ich habe immer wieder meine Medikamente mal eingenommen und dann lange Zeit nicht, um zu sehen wie sich die Werte verändern. Es spielt keine Rolle, man wird immer an eine höhere Dosis gesetzt und einmal war ich sogar in einer "künstlichen Schilddrüsenüberfunktion" obwohl ich meine Tabletten seit Monaten nicht eingenommen hatte. Nie wieder!

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