Pleißental-Klinik GmbH

Ich wurde wegen einer kleinen Fistel am Darm Operiert durch eine sogenannte Dreiloch Methode. Diese ist durch den behandelten Arzt Hochmuth nicht fachgerecht durchgeführt worden. Weil die Naht nicht gehalten hat wurden mir bei der zweiten OP der ganze Bauch aufgemacht und ca 30 Zentimeter entfernt und als ich aufwachte von der OP wurde mir gesagt weil die Naht nicht gehalten hat haben Sie mir einen
künstlichen Darmausgang legen müssen. Woran ich bis zum heutigen Tag noch sehr darunter zu leiden habe. Ich kann nur jeden empfehlen vor einer OP sich genau sich zu informieren ob es ein Facharzt mit Dr. Titel ist und über entsprechende Kenntnisse verfügt. Denn so etwas darf nie wieder passieren.

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Mein Aufenthalt Frühjahr 2018 Station 5 in der Pleißental-Klinik. Ich kann eine durchweg positive Einschätzung der Ärzte und Schwestern geben. Man wird als Patient mit Aufmerksamkeit, mit Fachkenntnis und stets höflich behandelt.

Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte sowie die Schwestern behandeln die Patienten mit Kompetenz und sehr viel Einfühlungsvermögen.

Die reinste Enttäuschung!
Die Hebammen waren klasse und super nett, zu den Schwestern möchte man eigentlich gar nichts sagen.
Sowas unfreundlichen hab ich noch nie erlebt !
Wenn ich Fragen hatte, bekam ich keine hilfreichen Antworten und ich fühlte mich enorm unter Druck gesetzt.
Keine Beratung bzgl. des Stillens, meine Schmerzen wurden nicht ernst genommen und die Höhe ist, dass man von einer Erstgebärenden erwartet, das sie alles wie ein Profi macht !Die Höhe waren STOCKFLECKEN am Strampler...

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Ich war mit meinen 56 Jahren das erste mal (wenn auch nur 2,5 Tage) in einem Krankenhaus zwecks einer notwendigen OP am Ellenbogen. Meine so vorhandene Skepsis und Angst, was da alles auf mich zukommt, war völlig unbegründet. Ich wurde sowohl von den Ärzten, insbesondere Dr. Beck, als auch vom Pflegepersonal der Station 6 bestens betreut, wofür ich mich nochmals bedanken möchte.

Wurde wiederholt ins Krankenhaus gebracht wegen starken Schwindel, starke Kopfschmerzen, einschlafende Beine , zittern der Gliedmaßen.
Der Arzt hörte nie richtig zu und ließ keine ordentliche Unterhaltung über alle Symptome zu. Er ließ in seinem arroganten auftreten nur seine Meinung zu und entließ mich dann mit der Diagnose Schnupfen und ich soll mich doch psychisch untersuchen lassen.
Ich war nun bei einem Facharzt der zuhört und Ahnung hart. Diagnose nach den sinnvollen Untersuchungen Hirntumor. Danke den Ärzten aus Altenburg und Bad Berka
Ich werde mit allen mitteln diesen Arzt der Station 5 Innere in Werdau angehen. Ich lass mich nicht von so einem Arzt als dumm hinstellen, ich werde ihm seine Grenzen zeigen

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Bin mit meinem Sohn hier.
Er ist aus dem Bett gefallen.
Erst hieß es 24 Stunden Überwachung. Schön und gut. Ist nichts weiter passiert, ihm geht's gut. Hat nur eine dicke Beule. Und an der hängts jetzt. Man wird von Tag zu Tag vergrößert und wird blöd angeguckt wenn man weint, weil man sein anderes Kind vermisst. Dann wird einem gesagt, man solle doch den Sohn alleine hier lassen, man kümmert sich um ihn. Das ein 6 Monate alter Junge aber seine Mama und eine vertraute Umgebung braucht, wird völlig außer Acht gelassen.
Gegen die Beule an sich wird auch nichts gemacht. Und wenn man sein Kind selbständig versorgt, kriegt man noch blöde Kommentare an den Kopf geworfen.
Nie wieder hier her.

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Ich musste wegen eines Myoms im Unterleib operiert werden und habe mich auf Empfehlung von Freunden und Bekannten für diese Klinik entschieden, was ich im Nachhinein sehr bereut habe.
Die Ärzte in der Klinik haben eine andere Diagnose gestellt als meine Gynäkologin wodurch das Myom bei der OP dann doch nicht entfernt wurde und die OP völlig umsonst war !
Zu den Schwestern kann ich nur sagen man ist ihren Launen ausgesetzt was ich von einer täglich am eigenem Leib zu spüren bekam, man hat mich behandelt wie einen Menschen zweiter Klasse und aus diesem Grund habe ich einen Tag nach der eh völlig sinnlosen OP das Krankenhaus auf eigenen Wunsch verlassen !
Für die Zukunft werde ich einen großen Bögen um diese Klinik machen und kann sie auch keinem weiterempfehlen !

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Als ich aufgrund einer Eileiterschwangerschaft in der Pleissentalklinik aufgenommen wurde musste sofort operiert werden, alles schön und gut, aber das Verhalten der Angestellten und deren Umgang mit Patienten ist unter aller Würde. Kaum ist man in der OP-Vorbereitung wird man nicht mehr wie ein Mensch behandelt, sondern wie ein Gegenstand, da wird einem am Arm herumgerissen, damit die Schwester es hinbekommt eine Kanüle zu legen, da wird keinerlei Rücksicht auf das geistige Befinden genommen oder ähnliches. Ich habe nichts dagegen, aber dann sollen sie bitte warten, bis die Narkose auch wirkt und ich nicht mitbekomme, dass ich wie ein Stück Vieh behandelt werde.
Der Aufenthalt nach der OP war auch nicht besser. Weinen darf man anscheinend nicht, wenn man sein Kind, an das man sich gerade gewöhnt hat verliert in dieser Klinik. Da wird man nur angelassen nach dem Motto \"Heulen Sie eigentlich immer soviel?\" oder ähnliches. Das trifft sowohl auf Ärzte als auch auf das Pflegepersonal zu. Eine psychologische Betreuung scheint auch nur bedingt gegeben zu sein. Es gibt wohl ein paar Psychologen, allerdings habe ich in den 4 Tagen nicht einen davon zu Gesicht bekommen. Steht man vor deren Zimmer, ist niemand da, und die Schwestern haben anscheinend auch keine Ahnung, wo ihre Kollegen sind, oder wann sie zu erreichen sind.

Nunja, das war mein erster und hoffentlich auch letzter Aufenthalt in der Pleissentalklinik.

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