PAX-FAMILIENFÜRSORGE

Ich bin lange Jahre Mitglied der Pax Familienfürsorge. Die Leistungen werden leider immer weiter gekürzt. Mal sind es verschriebene Arzneien, die erst auf Reklamation anerkannt wurden, und jüngst waren es Impfungen für eine Dienstreise nach Afrika. Kolleg/innen, mit denen ich unterwegs war, waren offenbar besser versichert - sie bekamen (sogar in der gesetzlichen KK) die Impfungen bezahlt !

Fazit: Immer schlechtere Leistungen im Laufe der Jahre bei immer höherem Beitrag - Vor Abschluss einer Krankenversicherung bei der Pax bitte genau informieren !

Präventionsleistungen, z.B. bestimmte Sportkurse wie Yoga oder Wirbelsäulengymnastik etc. wurden noch nie angeboten; professionelle Zahnreinigung wurde (bisher) 2x pro Jahr beglichen.

Kein beratender Mitarbeiter vor Ort, bzw. hat sich nie Jemand vorgestellt, wie das ja eigentlich auch im Sinne einer Betreuung wie auch des aktiven Vertriebs normal wäre.

Als langjäriges Mitglied der Versicherung im kirchlichen Raum musste ich feststellen, dass sich die Bruderhilfe zunehmend von ihren christlichen Wurzeln entfernt hat. Insbesondere gilt dies für die Familienfürsorge. Hier scheinen inzwischen alle moralische Schranken gefallen zu sein, wenn es darum geht, berechtigte Versicherungsleistungen zu verweigern. Ich befinde mich in einem jahrelangen Rechtsstreit mit der Familienfürsorge wegen Leistungen aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Sie scheut auch vor gezielten Falschangaben nicht zurück. Sie setzt auch eigene Mitarbeiter unter Druck, die mich bisher gut beraten hatten.
Inzwischen habe ich alle Versicherungen bei der Bruderhilfe gekündigt. Ich kann nur dringend vor dieser Versicherung warnen!

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Die \"Gegenseitigkeit\" des Versicherungsideals ist nicht gegeben. An den Beitragskonten wird ungesetzlich manipuliert. Es geschieht keine Rücksprache.

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