Ostseeklinik Zingst

Wir haben uns 3 Wochen rundum wohlgefühlt. Alle Mitarbeiter waren freundlich und falls es ein Problem gab wurde dies versucht so schnell wie möglich zu lösen. Die Lage ist ein Traum ... Man fällt zur Tür raus und ist am Meer . Das Essen ist in Buffetform und für jeden was zu finden... Mittags kann man aus 3 Essen wählen ... Wo gibt es das sonst. Es gibt immer ein Salat Buffet, Suppe und eine Nachspeise oder Obst ... Die Zirkustherapie lässt alle Kinder zum Star werden.Jeder auf seine Weise.Danke

Ärzte verdrehen einen die Wörter im mund nicht kompetent genug.
Untersuchung nur mal so am Rand . Kinder haben Neurodermitis haut aber laut klinik reine haut :(
Nie wieder jede andereklinik hört besser zu als diese.

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Ärzte haben sich nie meine Befunde angesehen.
In den 3 Wochen habe ich lediglich insgesamt 10 Termine mit Programm erhalten die meiner Meinung nach nicht für mich geeignet waren.
Essen war gut allerdings morgens und abends nur Brot und sehr laut.
Personal war oftmals unfreundlich. Ich empfehle diese Klinik auf keinen Fall weiter.

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Vom 15.07. bis 05.08.2015 war ich zusammen mit meiner schwangeren Ehefrau und unseren damals 3 Kindern(15,6 und 4) zu einem 3-wöchigen Kuraufenthalt an der Ostseeklinik Zingst. Mein jüngster Sohn ist schwerbehindert. Im Vorfeld hatten wir entsprechende Unterlagen an die Klinik versandt und auch zahlreiche organisatorische Tätigkeiten für unser beatmetes Kind in Abstimmung mit der Klinik getätigt.

Leider mussten wir bereits zu Beginn unseres Kuraufenthaltes feststellen, dass die Klinik in keinster Weise auf unsere individuelle Situation eingegangen war. Zunächst fehlte ein Behindertenparkplatz. Uns wurde ein Zimmer im Außenbereich der Klinik zugewiesen. Der einzigste Zugang zu unserem Zimmer erfolgte über eine vergleichsweise steile, schmale Steintreppe. Diese Treppe war über den gesamten Kuraufenthalt hinweg stark verdreckt, u.a. lag Schwalbenkot über mindestens 3 Wochen hinweg und bedeckte damit etwa ein Drittel der Treppenzone. Unser Kinderwagen zum Transport unseres schwerkranken Kindes nebst 4 schwerer Geräte (Beatmungsgerät, Sauerstoffakku, Absauge, Notfalltasche) konnte nicht genutzt werden. Am 21.07. erfolgte ein überraschend einberäumter Termin bei der Chefärztin. Uns wurde offenbart, dass unser schwerkranker 4-jähriger Sohn und auch wir Eltern nicht mehr im Speisesaal zusammen mit den anderen Kurgästen essen dürfen, da er aufgrund seiner Behinderung „zu laut“ wäre. Wir sollten getrennt voneinander auf dem Zimmer essen. Bei Widersetzung drohte die Ärztin offen mit einem Kurabbruch. Ein weiteres Problem stellte die Kinderbetreuung in der Einrichtung dar. Die Angebote für ein 15-jähriges Kind sind dabei als extrem schlecht und dürftig zu bezeichnen. Obwohl sich die Kurklinik nahezu in Wurfweite des Sandstrandes befindet, waren Standspaziergänge nur selten und wenn dann nur sehr kurzweilig. Auch gab es keine altersentsprechenden Angebote für die Altersgruppe. Stattdessen wurde er in einen CONTAINER gesteckt!!!

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Da ich das Glück hatte die leitende Ärztin zu haben wurde uns in den 3 Wochen echt geholfen. Auch die Psychologin war einfach nur spitze.Nicht zu vergessen, das Essen.Die Küche zaubert jeden Tag etwas neues leckeres.Reichlich Auswahl.Alles in allem war es toll, auch wenn wir uns einen Magen Darm Infekt eingefangen haben. Aber dafür kann die Klinik nichts.Danke für Alles :-)

Nach der Kur wusste man was man in dem Kurhaus alles für Anwendungen hätte kriegen können.Man muss sich um alles selbst bemühen und informieren.Kein Schulunterricht für meinen Sohn (2.Klasse) möglich,auch keine Behandlung auf ADS.Mehr Probleme mit ihm als zu Hause.Ärzte sehr unfreundlich und kurz angebunden.Viel Verdunsicherungen bei den Patientinnen.

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