Orthopädische UNI-Klinik Abt. Schmerztherapie

War anfänglich sehr skeptisch, brauchte dringend Hilfe. Wollte mich auf jeden Fall auf alle Apspekte einlassen um endlich wieder ein besseres Leben führen zu können. In der Klinik angekommen wurde ich freundlich empfangen und im Laufe des Tages wurde ich Geduldig und ohne Hektik an den Tagesablauf herangeführt. Ärzte, klinisches Fachpersonal, Pysiotherapeuten waren ein eingespieltes Team und jeder hat jedem geholfen und war unterstützend zur Stelle.Ich hatte 5 1/2 Jahre oft unerträgliche Schmerzen und nach einer unendlichen Odyssee und Leid war ich nun da angekommen wo man mir wirklich geholfen. hat. Besonderen Dank an Prof. M.Schiltenwolf, der mir beim Erstgespräch auf den Kopf zugesagt hat , dass man mir helfen wird. Ich dachte ja , ja mal sehen. Er hatte recht. Schmerzen habe ich mal mehr oder weniger, aber sie dominieren mein Leben nicht mehr. Und kann es nur empfehlen. Was sind 4 Wochen für ein qualitativ besseres. Leben. Danke

Hier brauche ich nur Erlebtes schildern: Im ersten Schritt wird man einem jungen Assistenzarzt überlassen, der orthopädische Standarddiagnostik betreibt und dem gut dokumentierte Krankheitsbilder nicht allzu viel sagen. Wenn das erledigt ist, erscheint ein jovial-ironischer Herr Professor für gut 5 Minuten, wiederholt den einen oder anderen Hammerschlag - um im Anschluss die gesamte Syptomatik zu bagetellisieren oder von irgendwelchen schicksalshaften Verläufen zu schwafeln. So läßt sich meiner Meinung nach auch persönliche Unfähigkeit kaschieren. In meinen Augen ist solches Verhalten schon fast strafwürdig und hat absolut nichts mit gutem medizinischen Ethos zu tun. Patientenbelange werden meiner Erfahrung vom Abulanzleiter mit Füßen getreten. Ich halte es für bedauerlich, dass ein so bekanntes Uniklinikum solche Leute einfach gewähren läßt!

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Bin sehr zufrieden mit der Behandlung.
Man muß offen sein für die ganze Behandlung , dann spürt man auch ein Erfolg.

War wegen Schmerzen nach Knie TP OP dort
Musste lange warten und würde von einen Jungen Arzt eine Stunde ausgefragt über mein Leben. Nach einer Stunde war ich fünf Minuten bei dem Prof. in der Sprechstunde der mich wieder ausfragen wollte über mein Leben.
Nach der Frage warum ich nicht verheiratet bin habe ich ihm gesagt das ich darüber keine Auskunft hör und jetzt gebe. Und was das mit meinen Schmerzen zu tun hat.
Darauf hin sagte er mi er kann nichts tun.
Und das nach 4 Stunden in der Klinik.
Im Bericht an meinen Arzt stand ich soll in Rente gehen.
Die Hilfe die ich mir erhofft hatte bekam ich leider nicht.
Er solle entscheiden ob das TEP ausgetauscht wird da ich seid 2013 nur Schmerzen habe. Und der Arzt mich jetzt nicht Operiert auf Grid dieser Aussage.
Und ich jetzt immer noch mit Schmerzen leben muss.

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Schrecklich unverschämte und respektlose ärzte.
Untersuchungen durch assistenzärzte die null ahnung hsben wie man mit menschen umgeht.
Leider wurde mein termin alles andere als hilfreich für meine gesundheit.
Ich hofe sowas bleibt anderen erspart!

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Vor einem Jahr war ich nach einem Lendwirbelbruch dort. Es dauerte 1 Woche ehe ich operiert wurde. Die Versteifung - OP verlief gut. Aber die Pflege war katastrophal. Das Pflegepersonal war total überfordert, war immer in Eile, kam gar nicht oder sehr spät auf Grund von Läuten und manche waren wirklich beleidigend. Durch die Morphine kam ich in die Nähe einer Psychose, die noch lange nachbehandelt werden mußte und ich erlangte im Krankenhaus in Schlierbach keinerlei Unterstützung im Gegenteil, man drohte meinen Angehörigen, dass man mich nicht mehr pflegen würde "wenn das so weiter ginge" ( und das kurz nach der OP wo ich völlig hilflos war und mich nicht selbst bewegen konnte.) Erst nachdem man eine Konsilärztin aus Wiesloch holte, die offensichtlich dem Personal erklärte, dass ich ein Trauma erlitten hätte, das frühere Traumen aus der Kindheit wieder aktualisierte, hatte das Personal etwas mehr Mitgefühl. Ich finde es sehr traurig, dass das Personal so schlecht geschult ist, dass solche Medikamenten-Reaktionen und Auswirkungen eines Sturzes mit nachfolgender schwerer OP - ihnen nicht bekannt waren.

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