Oberhavel Kliniken GmbH Klinik Oranienburg

Nach distaler Radiusfraktur musste ich zur Behandlung in die Notaufnahme, kurz vor Weihnachten. Trotz äussert stressigem Arbeitsalltag dort, wurde ich rundherum freundlich und kompetent betreut. logischerweise war die Wartezeit bei allen Besuchen lang, aber damit hatte ich selbstverständlich gerechnet. Da die Abläufe allerdings sehr gut organisiert waren, einschliesslich Radiologie; wurde das Beste für die Patienten getan und das vom gesamten Personal. Besonders hervorheben möchte ich hier diesbezüglich Herrn Dr. Lehmann . Auch die ambulante Weiterhin von Herrn Dr. Patzsch und Personal verdient bei mir 5 Sterne ! Ich möchte mich bei allen bedanken, die meinem Heilungsprozess durch Ihre engagierte Arbeit auf die Sprünge geholfen haben !

Ich bin entsetzt, welche Prioritäten bei der Behandlung eines Notfalls gesetzt werden. Mein Kind 12 Jahre verletzt sich beim Fussball...kann nicht mehr laufen... 4 Stunden waren wir in der Notaufnahme und er wurde nicht ran genommen... Ergebnis Notaufnahme Gransse... Muskelfaserris...

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Ich bin nur durch Zufall nach Oranienburg in die Geburtsklinik gekommen, da mich mein Wunschkrankenhaus aufgrund von Schwangerschaftsdiabetis abgelegt hat. Da ich schon beim ersten Kind einige Komplikationen hatte, war mein Fall speziell. Ich habe hier nicht nur fachlich top Ärzte kennen gelernt, sondern auch menschlich. Mir wurde nicht nur ein zweites Kind, sondern auch ein zweites Leben geschenkt. Das Pflegepersonal hatte immer ein offenes Ohr und man wurde rund um die Uhr top betreut!

Ich war für eine Woche in stationärer Behandlung in der Klinik Oranienburg, Innere Abteilung, Station 7.
Von der Aufnahme bis hin zur Entlassung bin ich von allen Ärzten, Schwestern und Pflegern sehr respektvoll und freundlich behandelt worden. Die ärztlichen Maßnahmen waren sehr gründlich und ich fühlte mich als 82-jähriger Patient in den besten Händen.

Wurde im Brustzentrum sehr gut beraten. Auch ohne Termin keine lange Wartezeiten. Die Einweisung auf Station 2 sowie die weiteren Tage wurden mir durch das freundliche Personal sehr erleichtert. Vielen herzlichen Dank an das gesamte Team auf Station 2 und dem Brustzentrum.

Die Rettungsstelle hat einen nicht allzu guten Ruf. Dazu meine eigene Erfahrung:
Am 09.04.2017 habe ich mich am späten Nachmittag mit großen Schmerzen im Nieren- und Bauchbereich in Begleitung meiner Frau zur Rettungsstelle begeben. Natürlich haben wir lange warten müssen, und natürlich ist die Rettungsstelle eine Notaufnahme und keine Wellness-Klinik. Aber als ich um ein Schmerzmittel für die Wartezeit gebeten habe, konnte ich mich in einem gesonderten Raum auf eine Liege legen und bekam eine Infusion. Meine Frau konnte mich begleiten. Als ich anfing zu frieren, hat man mich mit einer Decke versorgt. Parallel dazu liefen notwendige Laboruntersuchungen. Es dauerte lange, bis die Ärztin kam. Aber als sie da war, hat sie mich mit so großer Gründlichkeit und Sorgfalt untersucht, einschl. Röntgen und Ultraschall, dass ich total überrascht und sehr angetan war. Obwohl die Diagnosesituation schwierig war, hat sie dann eine erstellt, die sich später bestätigt hat. Als klar wurde, dass sie mir nicht wirklich weiter helfen kann, hat sie mir, inzwischen war es spät am Abend, eine sofortige Überstellung in eine Klinik per Krankentransport angeboten, den sie bereits vorbereitet hatte. Das habe ich natürlich dankbar angenommen. Auf dem Transport habe ich nochmals eine Schmerzmittelinfusion bekommen. Mehr an medizinischer Betreuung konnte ich nicht erwarten.
Werte Frau Dr. Engel, nochmals auf diesem Weg meinen herzlichen Dank und meine größte Wertschätzung.
Heute, wenige Tage später, bin ich nach Klinikbehandlung wieder zu Hause und auf dem Weg der Besserung.
Im Übrigen wünsche ich der Rettungsstelle eine bessere technische Ausstattung.

Die Notaufnahme ist ein Witz. Ärzte nehmen eine nicht für voll unfreundlich sollten sich ein anderen Beruf suchen. Und es ist unsauber.

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Ich wurde am 11.1. in der Nachmittagsschicht von einem diensthabenden Herrn mehr als unfreundlich behandelt. Ich kam mit akuten Kreislaufproblemen zur Rettungsstelle und das erste, was ich in die Hand bekam, war ein Formular, welches ich für die ABRECHNUNG auszufüllen hatte. Mein Gesundheitszustand schien unwichtig zu sein. Das Ausfüllen des Formulars erledigte meine Schwester für mich, da ich dazu gar nicht in der Lage war. Erst nach mehrmaliges Hinweisen auf die Verschlechterung meines Zustandes wurde ich recht unwirsch in einen Raum gebracht,der kalt und dunkel war.Dort konnte ich mich dann wenigstens hinlegen. Ich wurde an 2 Geräte angeschlossen- ohne jegliche Worte und allein gelassen. Erst eine Schwester erlöste mich nach mehreren Rufen aus dieser Situation, die für das Personal sicher eine alltägliche- für mich aber eine Ausnahmesituation darstellte. Sie war diejenige, die mir alle ganz genau erkärte und sich wirklich um mich kümmerte. Ich kann nur hoffen, dass es anderen Patienten nicht genau so ergeht.