MVZ am DRK-Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein

Absolute Empfehlung. Kompetente und wertschätzende Ärztin. Einfühlsam gegenüber den Kindern. Top.

- sehr freundlich
- hat sich Zeit genommen
- ich habe mich super aufgehoben gefühlt
- keine langen Wartezeiten

Seit Jahren bin ich Patient in dieser Praxis. Ich bin sehr dankbar für die Kompetenz und die besondere Freundlichkeit, sowohl von Dr. Groß, als auch der Schwestern. Ich fühle mich in sehr guten Händen; vielen Dank.

Ich kann mir erlauben, den bisherigen Effekt und die Vorgehensweise der Psychotherapie von Herrn Pommerening als sehr gut einzuschätzen, da ich beruflich in Medizin, Pflege und Pädagogik beheimatet bin. Er geht gezielt auf die Patienten ein und es herrscht ein Vertrauensverhältnis, welches in der Therapieführung unerlässlich ist. Insofern "Schulnote 1 +" - ein Schmerzpatient wird wirklich ernst genommen und seine möglichen Probleme sind aus Erfahrungen heraus quasi bekannt.
Ich kann sowohl das Team "Schmerztherapie" im DRK-Krankenhaus Lichtenstein, wie auch Herrn Pommerening für Patienten und Patientinnen mit chronischem Schmerzsyndrom sehr empfehlen.
Die Einweisung erfolgte durch Frau MUDr. Xxxxx, Anästhesistin und Schmerztherapeutin in eigener Praxis in Chemnitz. Die Zusammenarbeit aller Beteiligten ergibt für den/die Patn. den bestmöglichen Therapieerfolg und neue Lebensqualität. Ebenso das beruhigende Gefühl "man wird allseitig verstanden - muss sich nicht "erklären".

Ich bin mit der Arbeit von Frau Dr. Könning sehr zufrieden. Sie hat eine ruhige Art und beachtet die neusten Richtlinien und Studien, sodass zum Glück keine veralteten Behandlungsmethoden (z.B. wie früher üblich: Diät bei Magen-Darm Erkrankungen) mehr vermittelt und kommuniziert werden.
Leider hat sich Frau Dr. Könning die "Begrüßung" von ihrer Vorgängerin angeeignet: So nimmt sie leider keinen direkten Kontakt mit dem Kind auf und spricht es zunächst auch nicht persönlich an. Das ist sehr schade, da die Kinder dadurch natürlich schlechter Vertrauen aufbauen.
Ich würde mir da mehr Interaktion mit dem Kind wünschen. Auch nach dem Impfen wäre eine Art "Belohnung" (z.B. kleine Sticker o.ä.) toll, damit der Arztbesuch für das Kind trotz Pieks positiv in Erinnerung bleiben kann.
Trotzdem bin ich mit Frau Dr. Könning sehr zufrieden und froh, dass sie die Kinder als Individuen sieht und dies berücksichtigt.

Super ist, dass man in der Gemeinschaftspraxis auch aufgenommen wird, wenn man noch kein Patient ist und es täglich eine Akutsprechstunde gibt zu der man auch ohne Termin kommen kann.

Sehr verwirrend ist die Art und Weise der Anmeldung, egal, ob man nur einen Termin oder ein Rezept will, ob man bestellt ist oder nicht, man wartet immer. Dieser Warteprozess zur Anmeldung kann gut 45 Minuten dauern und man fragt sich mit Termin tatsächlich, wozu man sich diesen geben lassen hat.

Die Ärztin, Frau Mamada, ist immer in Hektik und auf dem Sprung, was mir als Patientin das Gefühl gibt, nicht ernst genommen zu werden. Bevor die Ärztin das Sprechzimmer betritt, nimmt eine Schwester die Beschwerden detailliert auf und tippt diese in den PC, danach erzählt man der Ärztin den gleichen Text noch mal. Gar nicht gern gehört werden Selbstdiagnosen, Fragen, Sonderwünsche und Widerworte, dann wird Frau Mamada auch mal laut und pampig. Zudem empfinde ich die Empfehlungen teilweise als sehr fragwürdig.

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