Muldentalkliniken Krankenhaus Grimma gGmbH

Das Krankenhaus Grimma ist ein kleines, übersichtliches und sehr kompetent Klinikum. Über die Ärzteschaft hinweg bishin zum Pflegepersonal sehr kompetent und freundlich!

Gute Diagnosen, super und schnelle Behandlungen!
Sehr gute Aufklärung vor der OP und gute Nachkontrolle.
Ein Dankeschön an alle Ärzte und Schwestern/ Pflegepersonal der Chirurgie und der Inneren Abteilung.
Ein freundliches Wort und ein Lächeln beiderseits sagt alles über dieses Krankenhaus.
Empfehlenswert das Krankenhaus in Grimma.

Vom ersten Besprechungstermin vor der geplanten Schilddrüsen-OP bis zur Entlassung war ich sehr zufrieden. Gute Beratung, sehr freundliche Ärzte und Pflegepersonal, moderne Zimmer und auch gute Verpflegung. Es ist ein kleineres, übersichtliches Krankenhaus und sicher auch deshalb fühlt man sich nicht so anonym. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde mich im Bedarfsfall wieder für Grimma entscheiden

Krankenhaus Grimma ist sehr zu empfehlen, kompetente Ärzte, fürsorgliches Krankenpflegepersonal, nette Reinigungskräfte und auch mit dem Essen war ich sehr zufrieden. Man ist schließlich im Krankenhaus und nicht im Hotel.

Ich fuhr in die Notaufnahme mit sehr heftigen Schmerzen. In der Notaufnahme wurde ich quasi sofort als Notfall auch dran genommen und sehr gut umsorgt. Etwas irritierend fand ich die Diskussion der beiden jungen Ärzte. Aber ok - sie lernen und alle Handgriffe saßen dennoch.
Innerhalb von nicht mal einer Stunde wurde ich dann auf Station verlegt. Auf der Inneren 2 war soweit auch alles in Ordnung. Da ich auf Spezialkost angewiesen bin, sorge ich mich immer auch, dass alles passt. Ich war sehr überrascht, da mir ans Herz gelegt worden war, selbst noch einiges mitbringen zu lassen. Alles hat gepasst (vom ersten Frühstück abgesehen, aber über Nacht ist das halt so eine Sache). Ganz großes Lob an die Dame, die fürs Essen zuständig war.
Bei den Schwestern gab es sehr angenehme und halt weniger angenehme. Man bekommt mit, wer am ehesten bereit ist, auch mal eine Frage zu beantworten. Schlimm ist, wenn Schwestern ihre persönlichen Befindlichkeiten am Patienten auslassen und schlecht gelaunt sind. Aber die Kollegen und Kolleginnen machten das teils mehr als wett.
Mies fand ich persönlich, dass die Ärzte offenbar nicht wirklich zuhören und eher auf die Schwestern als auf den Patienten. Die Oberärztin schien die Einzige zu sein, die sich auch der Probleme der Patienten annahm. Auch die Ärztin am Wochenende, die sonst anderweitig tätig ist. Aber besonders die sehr jungen Ärzte wirken oft überheblich und uninteressiert. Auch wurde nur begrenzt informiert und bei Fragen an die Ärzte war man irritiert.
Mein Fazit: Ältere Leute (wie die Dame bei mir im Zimmer) haben es sehr, sehr schwer, weil nicht wirklich auf sie eingegangen wird. Der schlimme Husten schien die Schwestern nicht zu kümmern. Erst auf unsere Intervention hin gab man ihr ihre Tropfen (und linderte so ihr Leid). Ihre Schwerhörigkeit machte alles nicht wirklich einfacher. Ist man jünger und kann noch für sich einstehen, dann passt das schon.

Mein,demenz betroffener Vater, wurde mit Ober
schenkelhalsbruch in das KH Grimma eingewiesen. Erstversorgung war i.o.und ging zügig. Der diensth. Arzt klärte mich über den nötigen Eingriff auf. Am nächsten Tag wurde er mit einer Teilprothese versorgt und von da an war er nur noch ein "nerviger 88 jähriger Patient." Ich war tgl.mehrere St.da.Gestorben ist er 14 Tg.später an einer Lungenembolie.Oft habe ich auf seinen Zustand hingewiesen, keine Reaktion. Der Tod war vermeidbar, aber kein Interess

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Nach einem Sturz hatte meine Mutter eine offene Wunde am Finger. Da sie blutverdünnende Medikamente nimmt, konnten wir die Blutung nicht stoppen u. so sind wir - auch um eventuelle schwerere Verletzungen abzuklären - ins KH Grimma gefahren. Bereits bei der Anmeldung gab man uns zu verstehen, dass man wegen einer solchen Lappalie ja wohl nicht extra zur Notaufnahme müsse; es würde ja gar nicht mehr bluten. Das stimmte nicht, nur durch den von mir provisorisch angelegten Verband war die Blutung etwas eingedämmt. Ab da war Warten angesagt. Selbstverständlich haben akute Fälle Vorrang u. werden zuerst behandelt - dafür habe ich absolutes Verständnis, das möchte ich ausdrücklich betonen! Aber dass alle nach uns erschienenen Patienten größere u. schlimmere Beschwerden als meine Mutter hatten - nein, das glaube ich schlichtweg nicht. Nach drei Stunden Wartezeit u. einem mittlerweile leeren Wartezimmer konnte man uns wohl nicht weiter ignorieren (und aufgegeben hatten wir ja leider auch nicht....) und endlich kümmerte sich jemand um meine Mutter. Tja, so ganz belanglos war es dann doch nicht: eine Röntgenaufnahme ergab eine Fraktur und die Wunde musste genäht werden. Nach mehr als vier Stunden konnten wir das KH dann endlich verlassen.

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Wir waren nun zum 2. Mal in der Notaufnahme ( mit meinem Kind, 10 Jahre) und wurden beide Male sehr freundlich behandelt sowohl von Ärzten als auch den Schwestern.
Alle Entscheidungen wurden mit uns besprochen und wir wurden zu nichts gedrängt.
Bei kleinsten Unsicherheiten wurden andere Fachärzte zu Rate gezogen.
Es werden auch nicht gleich alle möglichen Untersuchungen ausgeschöpft sondern geschaut, was nötig ist.
Die Wartezeiten kann man nicht kritisieren, da auch Notfälle per RTW in die Aufnahme kommen und behandelt werden müssen....das sollte man akzeptieren.

Klasse Betreuung Freundlichkeit in der notaufnahme kkh Grimma
Schnell u professionell

Nach einem Fahrradunfall habe ich hier eine sehr gute Erstversorgung erfahren. Dieser ist es hauptsächlich zu verdanken, dass heute alle Wunden verheilt sind und es mir wieder gut geht.
Vielen Dank dem Notarzt am 20.08.2011, 17.30 Uhr und der fürsorglichen jungen Krankenschwester !