München Klinik gGmbH Klinikum Bogenhausen

Dieses Krankenhaus kann man nur empfehlen,erstklassige Ärzte .Es war leider
auf dem Zimmer sehr laut wegen der Baustelle,aber dies lässt sich halt nicht ändern.

Station 34, in allen Bereichen hervorragend. Die Wartezeiten zu den Untersuchungen waren absolut ok. Die Schwestern und Pfleger hilfsbereit und freundlich. Auch medizinisch habe ich mich sehr gut betreut gefühlt.
Was mir besonders gefallen hat, verschiedene Abteilungen haben lückenlos zusammen gearbeitet.

In einer kalten Novembernacht 2020 gegen 2:30 Uhr begab ich mich - unter sehr starken Schmerzen im Brustbereich - in die Notfallambulanz der Klinik Bogenhausen in München.
Nach kurzer Anamnese durch die herbeigerufene Ärztin legte die anwesende Krankenschwester zunächst einen Zugang zur Blutentnahme auf dem meinem rechten Handrücken. Dieser Zugang stellte sich unmittelbar als untauglich für die Blutentnahme heraus; es floss kein Blut.
Sogleich versuchte die Krankenschwester in der Armbeuge meines rechten Armes erneut Blut zu entnehmen. Dieses Mal mit Erfolg.
Nach Verlauf von ca. zwei Stunden, sollte eine weitere Blutentnahme erfolgen. Dieselbe Krankenschwester wie zuvor versuchte zunächst aus dem ersten gelegten Zugang Blut zu saugen. Nach mehreren misslungenen Versuchen erinnerte ich die Schwester, daß dieser Zugang bereit beim ersten Mal (s.o.) versagte.
Nun versuchte die Schwester einen dritten Zugang erneut in der Armbeuge des rechten Armes zu verlegen. So stocherte sie mehrmals (vier- bis fünfmal) ziellos mit der Hohlnadel in meiner Armbeuge herum, ohne jedoch auf eine Quelle für den Blutfluss zu stoßen.
Nachdem die Schwester sich anschickte eine erneute Suche nun in der Beuge meines linken Armes fortzusetzen, bat ich sie, jemanden mit Sachkenntnis derartiger Eingriffe beizuziehen. Ihre Antwort, Zitat: Das ist doch kein Grund mich zu beleidigen (?), sowie ihr plötzliches Verschwinden hat mich gleichwohl nicht mehr überrascht. Hierzu war ich bereits zu erschöpft.
Alsbald tauchte die behandelnde Ärztin persönlich auf, freilich nicht um mir zu Hilfe zu eilen, sondern mich für meine angebliche Beleidigung der ungeschickten Schwester mehrfach zu maßregeln.
Mein von Schmerz, Müdigkeit und Erschöpfung gekennzeichneter Gemütszustand hat mich schließlich genötigt die Klinik zu verlassen, um mich der Fortsetzung einer derart entwürdigenden und unprofessionellen Behandlung in diesem Haus nicht weiterhin auszusetzen.

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Sehr mangelhafte Hygiene, Sauberkeit sehr fragwürdig, 10 Tage aufenthalt ohne neue Bettwäsche

Die ambulante Sprechstunde zur operativen Brustverkleinerung war eine Katastrophe. Ich war 5 Minuten im Untersuchungsausschuss, hatte einen Arzt vor mir sitzen,der mir weder meine Fragen beantworten konnte,noch eine Diagnose gestellt hat.
Habe mich dort sehr im Stich gelassen gefühlt und mit mehr Fragen und Unsicherheiten als ich gekommen bin!

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Nette Ärzte, unfreundliche und aggresive Personl In der Aufnahme, Anästhesiearzt war nicht zur Besprechung da, ewige Wartezeit, Termin zur OP einfach an anderer Person vergeben, 2,5 Std Wartezeit, Blutdruck Wurde vergessen zu messen, falscher Patientenband zur Op.

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eine schockierende Notaufnahme habe ich nicht erlebt .
Bis Ärzte dich untersuchen dauert es Ewigkeit.
ich bin mit Kopf und Handverletzung wegen sturz im Klinik gelandet.
Die Röntgen aufnahmen sind katastrophal angeblich keine schaden.
Nach MRT Untersuchung von Orthopäden ist ein BRUCH zu erkennen.

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Nach einem akuten Harnstau mit Nierenversagen im Januar 2020 und einer 115 ccm großen Prostata empfahl Dr.Kopp und Frau Dr.Maier die Adenomentfernung der Prostata. Bis zur OP bekam ich eine Katheder-Dauerversorgung. Da in der Klinik kurzfristig kein OP-Termin frei war, hat Dr. Hamed für mich einige Wochen später einen OP-Termin festgelegt. Wegen eines Notfalls wurde ich kurz vor der OP wieder nach Hause geschickt und ein neuer Termin für die von mir gewünschte Roboter-OP nach da Vinci neu festgelegt. Dr. Hamed überbrachte mir persönlich, die auch für ihn unangenehme Verlegungsbotschaft direkt ans Bett. Trotz der gerade beginnenden Coronakrise und trotz meines hohen Alters ( 86 Jahre ) hatte ich Glück, und die Operation verlief erfolgreich und ohne Komplikationen. Ein großer Dank an Dr. Hamed und sein Operationsteam, die mit fünf Schnitten bzw. Löchern in meinem Bauch die Operation so perfekt duchführten, so dass ich schon am ersten Tag selbsständig ohne Hilfe ins Bad gehen konnte. Die Wunden heilten prima und so schnell, so daß ich breits am sechsten Tag nach der OP bei gutem Allgemeinzustand wieder nach Hause konnte. Wäre nicht Corona gewesen, dann hätte ich heute, nach wenigen Wochen Schonung schon wieder meinen Tennisschläger schwingen könnnen. Nochmals großer Dank an das Ärzteteam der Urologie, Dr. Hamed, Dr. Aziz, Dr. Auers, Frau Dr. Maier. Nicht zu vergessen, herzlichen Dank an die freundlichen und immer hilfsbereiten BetreuerInnen der Abtlg. 21. Ich war beruflich im Bereich der Digitaltechnik beim Fernsehen aktiv, und freue mich daher sehr, dass heute mit digitaler Unterstützung schon nach so kurzer Zeit diese schonenden da Vinci Operationen in Bogenhausen durchgeführt werden.

In diesem Krankenhaus wurde für mich der Pflegekräftemangel deutlich spürbar. Da ich zeitweilig das Zimmer nicht verlassen konnte, habe ich auch den Unterschied bemerkt, ob man sich selbst beim Stützpunkt melden kann, wenn man was braucht, oder darauf angewiesen ist, dass jemand kommt, wenn man klingelt. Wenn ich klingelte kam oft erst nach 20 Minuten jemand und das kann ganz schön lang sein, wenn es einem schlecht geht und man Schmerzen hat. So lange ich selber zum Stützpunkt kommen konnte, wurde rascher gehandelt. Doch gerade als ich von den Pflegekräften abhängig war, machte ich die Erfahrung des Ausgeliefertseins. Da manche Pflegekräfte einen Blister mit den Medikamenten für den Folgetag stellten und ins Zimmer brachten und andere die Medikamente auf das Essenstablett stellten, hatte ich an manchen Tagen doppelt Medikamente und an anderen keine. Auf Serviceleistungen der Klinik, wie z.B. die Grünen Damen oder die Möglichkeit der Essensauswahl, hat mich leider niemand aufmerksam gemacht. Auch im Bereich Hygiene gibt es m.E. noch Luft nach oben.

Ein vier Monate vor Operation vereinbarter Termin wurde 2 Tage vor Operation abgesagt, aufgrund von fehlenden Kapazitäten für das restliche Jahr. Kein Ersatztermin vorgeschlagen bekommen. Ich hätte ein drittes mal zur Beratung kommen sollen.