medius KLINIKEN gGmbH Klinik Ostfildern-Ruit

Sehr unfreundlliches Personal und ewig lange Wartezeiten in der Ambulanz.
Ich würde NIEMALS einen stationären Aufenthalt in diesem Krankenhaus in Erwägung ziehen.

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Überfordertes teils unfreundlich. Personal, da zu wenig. Kein Informationsfluss.unnötige Untersuchungen, da Profit im Vordergrund steht.
Security am Hilfbereitesten.

Sehr freundliches, einfühlsames, rücksichtsvolles und vorallem kompetentes Personal!
Vielen Dank!

Der Umgangston ist wie in einem Militärhospital der Dritten Reichs im 2 Weltkrieg! Die Wartezeiten der Notaufnahme sind unterirdisch, genauso der Tonfall: befehlsartiger Umgang mit den Patienten. Man wird als Bittsteller betrachtet. Die "Ärzte" "behandeln" von oben herab ... Die Röntgenabteilung und die dortigen "freundlichen" MitarbeiterInnen toppen alles: "Freundlichkeit" von KZ-Aufsehern! Leider ist die medizinische Kompetenz ebenfalls entsprechend. Verwunderlich, dass überhaupt Bewertungen abgegeben werden können! Konnte dieses Lazarett wohl nicht verhindern. Massenhaft schlechte Bewertungen sprechen eine deutliche Sprache. Bei Antworten dieser Einrichtung wird dann verschleiernd auf den Datenschutz verwiesen. Sehr entlarvend! Diese Einrichtung MUSS sofort geschlossen und entsprechende Untersuchungen eingeleitet werden. Eine Schande für den ganzen Landkreis und die Stadt Ostfildern!! Meiden Sie diesen Ort wenn ihnen ihr Leben lieb ist.

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Mein Sohn kam in Mai in der Klinik in Ruit zur Welt.
Mir wurde nicht gesagt, dass mein Sohn als sterngucker Baby zur Welt kam und hiermit haben alle Probleme angefangen. Durch die falsche geburtsposition hatte er eine halsmuskelverkürzung, welche schnell behoben wäre, wenn ich davon wissen würde. Wir müssen deshalb von der 12 woche an zur Physiotherapie, damit mein Sohn keine Folgeschäden hat. Außerdem wurde auf der Station mein Kind mir weggenomen und ohm wurde sofort Flasche gegeben.

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beste ärzte,
kein wunder dass das krebszentrum im kh ruit permanent im deutschen und auch im europäischen ranking steigt.
man kann froh sein eine solche institution in unserer region zu haben.

Ich wurde nach einer Darm-OP auf die "Geriatrische Station" verlegt, obwohl ich geistig völlig fit bin,wo ich 2 Wochen verbrachte und das war einfach furchtbar. abgesehen davon, dass ausser Physiotherapie keine Krankheits -spezifische Behandlung erfolgte, war die "verbale Behandlung" durch das Pflegepersonal das Unverschämteste, was ich je in einer Klinik erlebt habe. Und das gegenüber einer 90-jährigen, Privatpatientin. Hier eine Auswahl: ich kann mich selbst umdrehen, wegen der Wunde. Antwort der Schwester: "ich mache mir wegen Ihnen den Rücken nicht kaputt", einer andere : "nehmen Sie doch ab, dann geht es leichter"...morgens, als ich klingelte, weil ich nicht allein aufstehen konnte und zum WC musste: Schwester kommt herein:" ja so lieb ich es, erst mal klingeln und dann nicht mal auf sein", einer der Pfleger kommt herein: "was wollen Sie? (es fehlt nur die Ergänzung "schon wieder"), ich bitte eine Schwester, mir die Wasserflasche zu öffnen. Antwort: "das können Sie selber"......da ich nach der OP ständig zum WC musste,(auf dem Flur) aber nicht allein konnte, wurde das Personal immer unfreundlicher, ja unhöflich.... trotz allem Pflegenotstand: solch eine Respektlosigkeit des Personals ist eine nicht hinnehmbare Sache... dann lieber Pflege-Roboter
Das Zimmer war furchtbar: gemeinsames Bad/WC auf dem Flur, minimales Schränkchen im Zimmer, winziger Fernseher an der Decke...und das für Senioren...und für 100.-EUR Privatpatientenaufschlag pro Tag

Wir waren hier zur Entbindung.

Bei der Geburtsvorbereitung fühlten wir uns kompetent betreut.

Während der Geburt erschien uns die erste Hebamme, die uns betreute etwas unerfahren. Die zweite Hebamme, die uns ca. das letzte Drittel der Geburt begleitete war hingegen sehr erfahren und meine Frau überstand die Geburt ohne PDA und Geburtsverletzungen.

Das Team auf der Wochenbettstation war überaus freundlich, professionell und hilfsbereit.

Aus welchem Grund also nur einen Stern?

Aufgrund des Fehlverhaltens der Kinderärztin direkt nach der Geburt:

Bei den Infoabenden kommunizierte das Krankenhaus, dass auf das Bonding nach der Geburt besonders Wert gelegt wird und das Neugeborene erst einmal in Ruhe auf der Brust der Mutter ankommen darf (Dauer bestimmt durch die Eltern bei komplikationsloser Geburt), bevor die Routinen (Wiegen usw.) durchgeführt werden.

Dies war bei uns leider nicht der Fall. Nach nur 20 Minuten auf der Brust nahm die Kinderärztin, entgegen meinem ausdrücklichen Wunsch, dass das Bonding anhalten soll, meiner Frau unsere Tochter weg, woraufhin diese augenblicklich panisch zu schreien begann. Ich konnte es nicht verhindern. Zitat Kinderärztin "Die schreit jetzt und die schreit auch später."

Wann man sich mit der Thematik Bonding auseinandersetzt wird man schnell erfahren, dass die erste Stunde nach der Geburt elementaren Einfluss auf das gesamte Leben des Kindes haben kann.

Insgesamt empfand ich die Kinderärztin als sehr unfreundlich, frei von jeglichem (Fein-)Gefühl und meiner Meinung nach ist Kinderärztin der denkbar schlechteste Beruf für eine Frau mit solch einer Persönlichkeit.

In aktuellen Vergleichen mit anderen Krankenhäusern fällt hier sofort die freundliche Atmosphäre auf.
Es gibt nur wirklich nettes Pflegepersonal, für jeden immer ein freundliches Wort und das Angebot der Hilfe.
Auch die Ärzte sind sehr freundlich und erklären alles zur vollsten Zufriedenheit.
Vom Info Schalter, über Op Vorbereitung bis zur Station wirklich ausnahmslos nette Menschen getroffen. Ich kann nur Danke sagen

Es wird in der Klinik sehr freundlich und kompetent auf die Patienten eingegangen. Es herrscht eine sehr freundliche Gesamtatmosphäre. Die Terminplanung war optimal, die Wartezeiten relativ kurz.
Die Strahlentherapie wird von sehr aufmerksamen Personen begleitet.
Leider ist die Erreichbarkeit mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln aus dem Raum Kirchheim extrem zeitaufwändig.