Medical Park Fachklinik Bad Feilnbach Reithofpark

Nach Verlegung zu Phase C, nun Chefarztpatientin; rapide Verschlechterung des Allgemeinzustandes meiner Mutter. Als Privatpatientin möchte man meinen, sie schlaeft zumindest auf trockenen Laken, aber weit gefehlt! Blasenentzündung folgte. Stuhlprotokoll wird nicht korrekt geführt, für meine Mam endete dies in der Notaufnahme der Klinik im nächsten Ort. Absolut unterbesetztes Pflegepersonal! Umstellung auf staerkste Schmerzmittel/Opioide OHNE Hinweis an die Angehörigen! Mutter war wie weggetreten! Sie störte wohl wegen Ihrer Schmerzen, anders kann man sich den Medikamentensprung von leicht auf sehr stark nicht erklären. Auf Nachfrage wg Besuchsverbot für Angehörige, inkompetente und unreife Reaktion vom Chefarzt! Peinlich und unprofessionell. Insgesamt ergibt dies alles einen ganz treffenden Einblick hinter die Kulissen.

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Irreführender Hausprospekt; Behandlungen nicht auf Krankheit abgestimmt; keine Reaktion des Arztes auf Veränderungen; fachliche Kompetenz ist fragwürdig!

Pandemie bedingte Vorsorge war vorhanden und wurde auch peinlichst genau eingehalten.

Keine Behandlung nach Behandlungsplan des einweisenden Arztes - auch nicht nach Rücksprache.

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Eine Angehörige lag mit einer Halbseitenlähmung nach Schlaganfall in der Klinik.
Die Betreuung von ärztlicher Seite war in Ordnung.
Das Pflegepersonal hätte nicht schlechter sein können: Nach heftigem Durchfall, durch einen Keim verursacht, wurde die verschmutzte Wäsche nicht verpackt zur sauberen in den Schrank gelegt!!!
Die Patientin lag mehrere Stunden mit voller Windeleinlage im Bett !!
Der Keim kam (wen wundert´s) nicht unter Kontrolle. Wenige Tage vor Entlassung in ein Pflegeheim kam endlich die Nachricht über den negativen (keine Keime mehr) Befund. Erst beim Telefonat zwischen Pflegeheim und Reithofpark wurden die Keime wieder bestätigt. Keine Information an das Personal vom Krankentransport.
Leider kaum deutsch-sprechendes Personal - Pflegepersonal wendet sich auf Fragen ab mit der Antwort "Ich nicht sprechen deutsch".
Die Magensonde sollte ebenfalls entfernt werden - wurde nicht durchgeführt, da es vermutlich einfacher geht, dem Patienten über Sonde 2000 ml Wasser zuzuführen, als ihm den Trinkbecher immer wieder zu reichen.
Die Bitte, ein Fußpflege zu veranlassen wurde ignoriert.
Kaum Information an Angehörige (Betreuer).
Ergotherapeuten und Logopäden machen tolle Arbeit.

Null Einfühlungsvermögen und von oben herab durch und durch arrogantes Auftreten der Ober-Arztes. Anstatt zu entmutigen nur negatives. Die Therapeuten hingegen supernett.
Insgesamt weiss keiner was der andere tut.

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Wer schlechtes sucht, wird es dort finden.
Arztgespräche werden im Zimmer durch geführt,dabei kann es schon drei Tage dauern bei einem Anliegen dass überhaupt ein Arzt auftaucht.Kein Einführungs-Gespräch statt gefunden.
Sauberkeit lässt zu Wünschen übrig. Toter Käfer lag vier Wochen hinterm Vorhang, im Bad auf den Armaturen 1mm dicker Staub.
Die bitte ein Irena Programm nach AHB weiter aus zustellen wurde strickte ignoriert, wobei von der Klinik im Arztbericht steht, Ambulante Rehe dringend im Anschluss durch führen.
Wenig nicht passende Anwendungen.
Wenig Freizeitgestaltung ( sehr Langweilig), Empfang von Handy oder PC Grotten schlecht.
Es gibt kein Getränke-Spender für Wasser,alles muss man kaufen. Leute tragen gekaufte Six-Pack Wasser Reihenweise in die Zimmer, wobei ich mir dies im Sommer schwierig vorstelle da keine Kühlschränke in den Zimmern sind.
Positives:
sehr Gutes Essen, nette Therapeuten und Personal.

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Nach einer kurzfristigen Knietep war leider kein Zimmer mehr frei, so daß ich ein "Luxuszimmer", das eigentlich für die arab Gäste vorgesehen war, bezog-pro Tag 75 Euro Zuzahlung-Gegenwert minimal-Speisesaal getrennt-Zeitung auf dem Tisch-Getränke wie Wasser auf dem Zimmer-wlan. Nach 5 Tagen bekam ich bedingt durch einen Rotavirus(eine weitere mir bekannte Person hatte sich auch infiziert) , zugezogen in der Klinik, unglaublich Brech- und Durchfälle,
nur mehr sehr reduzierte Behandlung, lebte von schwarzem Tee und Zwieback u Suppen, 1 Woche
Erholung. In der letzten Woche bekam ich einen Brech-Durchfall den sehr viele Patienten auf meinem
Gang hatten, Zimmer waren markiert. Keinerlei Elktrolyte wurden verabreicht. Nach Kontaktierung mit
dem geschäftl Leiter zwecks Hygiene, die es nicht gab (Toiltten keinerlei Wischtücher für die Sitze),
rechnete dieser mir vor, was das jährlich kosten würde. Keinerlei Haltegriffe im Bad, erst nach dreitätigen Bitten, veranlaßte die Putzfrau den Einbau von Haltegriffen auch in der Dusche, deren Ein-
stieg sehr hoch war.Ich kam 3 Tage früher nach Hause, total dehydriert und mußte von meinem Hausarzt sofort mehrmals an den Tropf gehängt werden. Positiv: sehr gutes Essen frisch gekocht.
Fazit: mehr Schein als sein, Abzocke, Massenabfertigung, Therapeuten trotzdem sehr bemüht.

Der Patient steht im Mittelpunkt, und damit im Weg!

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Kurz und knapp - reine Massenabfertigung!