MEDIAN Vesalius-Klinik

Etwas älteres, aber sehr hygienisches Haus.
Ärzte sind sehr nett und kompetent. Sie nehmen sich Zeit.
Das gleiche gilt für die Therapeuten.
Die Damen am Empfang sind super.

Orthopädische Reha März 2021 - 4 Wochen
- sehr freundliches Haus / Empfang, Ärzte, Schwestern, Therapeuten, Service, Reinigungspersonal - TOP
- schönes, geräumiges Zimmer mit Balkon, Dusche/WC, TV, Telefon und Kühlschrank
- alle im Haus sprachen deutsch, hatte keinerlei Verständigungsprobleme
- Corona Hygiene wurde in der Klinik GROSS geschrieben, natürlich gab es aufgrund der Corona-Pandemie einige Einschränkungen im Klinik-Ablauf, aber das war für mich kein Problem.
- Aufnahmegespräche sofort nach der Ankunft, die Ärztin nahm sich viel Zeit für mich
- als ich nach einigen Tagen um ein erneutes Arztgespräch bat, fand dies nach 1 Stunde statt !!!
- die Physiotherapien waren auf mich zugeschnitten, ich konnte in den Einzeltherapien Wünsche äußern, die dann soweit wie möglich umgesetzt wurden.
- zu Beginn der REHA hatte ich sehr starke Schmerzen im Oberarm, vor allen Dingen nachts, so dass ich schlecht schlafen konnte, auch die Bewegungsfähigkeit des Armes war sehr stark eingeschränkt
- durch die sehr gute individuelle therapeutische Behandlung verringerten sich die Schmerzen und am Ende der REHA, nach 4 Wochen, war ich zu 95% schmerzfrei !!! Auch die Beweglichkeit meines Arms war viel besser und die Kraft nahm zu.
- bei der Entlassung erhielt ich Anleitungen wie meine Therapie zuhause und in der Physiotherapie optimal weitergehen soll.
- -der Aufenthalt in der Vesalius-Klinik Bad Rappenau hat sich für mich auf jeden Fall gelohnt und ich kann diese Klinik nur empfehlen und würde jederzeit wiederkommen.

Kurabbruch........ und das dürfte alles sagen! Bin sehr enttäuscht da ich sehr um diese Reha gekämpft habe und nun sehen muss, wie ich mit der Krankheit klarkomme.

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Personal in allen Bereichen sehr hilfsbereit und freundlich. KG und Anwendungen teils sehr gut, aber .standardisiert. Individuelle Förderung kommt zu kurz. Mein Zimmer war abgewohnt mit Modernisierungsbedarf, aber praktisch und täglich gereinigt. Das Essen ist allerdings sehr schlecht. Äpfel und Kiwi aus Neuseeland sowie Dosenobstsalat geht im Sommer gsr nicht.Für Salat gilt das Gleiche. Das Mittagessen ist geschmacklich schlechtes Kantinenessen

Ich war im April 2019 4 Wochen zur Reha und war sehr zufrieden.
Die Damen von der Aufnahme haben mich sehr freundlich empfangen.

Mein Zimmer war gut ausgestattet mit Balkon, Blick in den Garten,Kühlschrank und TV. Ein Lob geht an meine Putz Fee.

Ärztliche Betreuung sehr gut.

Schwestern sehr hilfsbereit und freundlich.

Die Physio Abteilung macht einen "Bombenjob"
Ganz großes Lob an alle Physiotherapeuten!!!!!

Essen:Frühstück einfach,Mittagessen (hatte Vegetarisch)
hat geschmeckt. Abends einfach, aber immer mit einer Salatauswahl.

Das Schwimmbad hat fast täglich bis 22 Uhr geöffnet.
Nach Einweisung kann man auch den MTT Raum zusätzlich am Abend nutzen.
Der Aufenthalt in dieser Klinik hat sich für mich gelohnt.

Ich war 5 Wo in ambulante REHA bis Mitte Juli 2018. Die Abläufe waren so weit in Ordnung. Freundlichkeit sehr hoch, ob Empfang, Cafeteria, Ärzte, Psychologinen oder Anwendungspersonal. Auch eine Behandlung wegen Knie- war nicht im Umfang - wurde schnell und kompetent durchgeführt.Wichtig ist jedoch, dass man mit der Psychologin auch den Ablauftermin bespricht, sonst läuft das Standardprogramm, mit persönl. Ansprache wird das Anwendungsprogramm so weit als möglich, auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt. Auch das Zusatzangebot ist hervorragend.

Das eine Leistung, wie sie die Vesaliusklinik - wiederholt auch bei anderen Mitpatienten - abliefert von deutschen Kranktenkassen bezahlt wird, ist eine Farce.
Jedes Unternehmen, dass arbeitet wie die Vesaliusklinik und sich an einem freien Markt behaupten muss, wäre schon lange pleite.
Die Liste meine Kritikpunkte ist lang: dauernd wechselnde Therapeuten; mangelnde Absprachefähigkeit; Assistenzärzte, die kaum gut genug deutsch sprechen für einen Smalltalk, geschweige denn medizinische Sachverhalte zu erklären/verstehen; keinerlei Übergabe zwischen den Ärzten/Therapeuten; ein Therapieplan, der oft genug tagelange Lücken enthielt; ein Therapieschwimmbecken, dass immer wieder aufgrund von Verunreinigungen und techn. Defekten geschlossen war,.....
Ich frage mich wirklich, ob die Krankenkassen auch nur ansatzweise eine Ahnung haben, wie viel schlechte Leistung sie für ihr Geld geliefert bekommen.
Ach, ja: viele Gespräche mit Mitpatienten haben mir bestätigt, dass oben geschilderte Vorgänge kein Einzelfall, sondern die Regel sind.

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Die angepriesene hoch moderne medizinische Ausstattung und ganzheitliche Behandlungsmethoden waren für mich als examinierte Krankenschwester nicht erkennbar.Die Klinikaustattung ist alt und in vielen Bereichen ungepflegt.Für Menschen mit Gehbehinderung sind die ausgelagerten Zimmer, ehemals zum Altenheim gehörend zu weit von den Behandlungsräumen entfernt. Die Einrichtung der Zimmer ist abgenutzt und verwohnt. Das Bett ist schlecht,nicht wirbelsäulenfreundlich.Erst nach großen Anlaufschwierigkeiten war es möglich,die richtige Diät zu erhalten. Küchen-und Servicepersonal waren aber sehr freundlich und haben sich große Mühe gegeben..Der riesige Speisesaal hatte zu Hochbetriebszeiten den Charme einer Bahnhofshalle.Auf der Station herrschte oft ein unfreundlicher Ton, Sonderwünsche waren störend..Das Pflegepersonal war chronisch unterbesetzt.Es geht der Klinikleitung offensichtlich mehr um Gewinnoptimierung als um das Wohl der Patienten. Die Blutentnahme war eine würdelose Massenabfertigung . Bei der Aufnahme wurde die Therapie nach Formblättern und feststehendem Schema festgelegt.Änderungen erwiesen sich als schwierig. Mein behandelnder Arzt hat nicht mit mir gesprochen. Die für mich zuständigen Assistenzärzte waren zwar freundlich, verfügten aber über mangelhafte Deutschkenntnisse und konnten meine Anliegen oft nicht verstehen.Arztkontakte außerhalb der Aufnahme- und Entlassungsgespräche waren nur auf dem Stationsflur möglich.Visite mit dem Chefarzt war am 2.Behandlungstag und zwei Tage vor der Abreise. Wenig Möglichkeit über die Behandlung zu sprechen.Die Physiotherapeuten waren kompetent und gaben sich große Mühe, die Defizite in fast allen anderen Bereichen dieser Klinik auszugleichen.Das (arbeitende)Personal in allen Bereichen wirkte oft überfordert und gehetzt. Dass das Betriebsklima und die Gesamt-Atmosphäre im Haus sehr zu wünschen übrig lässt, war für mich als Patientin deutlich erkennbar.

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