MEDIAN Reha-Zentrum Klinik Bernkastel Abt. Orthopädie und Rheumatologie

Aus meiner Sicht stimmt die Beschreibung der Klinik nicht mit der Realität überein.
Ich war im April 22 zur Reha von Hüfte und mittelfußbruch dort . Die Hüfte wurde behandelt , die Therapeuten sehr nett, die Fußproblematik wird ignoriert. Der Chefarzt wollte keine Röntgenbilder sehen, auf Anfrage warum getestet wird , man wurde mit Schnelltest und Pcr bei Aufnahme getestet und sollte nach 3 Tagen wieder getestet werden , würde mir die Unternehmenspolitik zitiert. In 3 Wochen keine Visite...

Kurz: Meine Physio-Therapeutin war sehr gut, auch menschlich. Die beiden Pflegestationen sind unterbesetzt, daher das Personal überlastet und viele Pflegerinnen zeigten dies deutlich. Pech für mich (6 Tage vor Reha war OP)
Mein Essen: dank Ernährungsberaterin sehr gut
Lang: Vieles ist schlecht organisiert. Es gibt einen Zettel mit den Hinweisen für Sturzprophylaxe, z. B. sollte sich nicht auf niedrige Stühle gesetzt werden nach Hüft-OP. Leider sind im gesamten Haus für alle Patienten, auch im Speisesaal ältere Stühle, alle zu niedrig, aber immerhin mit Lehnen. Ich habe nach Beschwerde eine Sitz-Erhöhung erhalten.
Wasser: Es gibt nur einen Wasserspender für 160 Patienten. Mit oder ohne Kohlensäure. Es ist gekühltes Leitungswasser und dank des Andrangs verzichtete ich lieber und trank Leitungswasser vom Zimmer. Auf ärztliche Verordnung (!) wird ein Kasten Wasser gebracht (selbst bezahlen). Es gibt kein stilles Mineralwasser, keine ständige Teestation. Viele wichtige Informationen gibt es von Mitpatienten. Die schriftlichen Infos sind völlig unzureichend.
Dies gilt auch für die Informationen über die aktuellen im Haus geltenden Corona-Regeln. Ich musste 2 Tage ins Zimmer, ohne Therapie (trotz vorheriger Absprache, dass ein tagesaktueller Test reichen würde). "Zimmer" für die Neuankömmlinge bedeutete, dass wir einen extra Speisesaal benutzten (mit dem allgemeinen Aufzug). Dort herrschte am ersten Abend eine gespenstische Stille. Niemand hieß uns willkommen, oder erklärte etwas.
Es gibt 2 Aufzüge (1 kleiner für 2 Patienten, ein größerer für maximal 4 Personen). Entsprechend beträgt die Wartezeit oft bis 15 Minuten.
Im EG warten täglich viele Menschen vor dem Aufzug, insbesondere nach dem Essen. Einige streben durch die Gruppen zum Ausgang oder zum Treppenhaus. Ein Info-Aufsteller verkleinert den sowieso schon zu kleinen Platz vor dem Aufzug.
Es wäre so einfach, vieles zu verbessern. Kann es sein, dass Geld heraus geholt werden soll, mit nur minimaler Investition?

Ich war in der Klinik Bernkastel im Febr. 22 4 Wochen . In Dieser Zeit mußten die Leute Etagenweise ausquatiert werden, wegen einer Fußbodensanierung. Das Schwimmbad wurde geschlossen, wegen reparaturen. Das ganze Haus müßte geschlossen werden. Die Zimmer wurden anscheinend für Zwerge gemacht. Das Waschbecken hing in Hüfthöhe. Die Toilette direkt in der Ecke an der Wand, so daß ein Linkshänder Probleme hätte. 2 Tage Quarantäne in einem ca 15 qm großen Zimmer. Der Safe auf dem Boden.

Die Therapeuten und Ärzte geben hier größtenteils ihr Bestes unter erschwerten Bedingungen, dazu kann ich definitiv nichts negatives äußern.
Allerdings gibt es hier alles andere als eine gesunde, ausgewogene Ernährung. Da ich seit Jahren unter rheumatoider Arthritis leide, ernähre ich mich mit viel frischem Salat und Gemüse, Fisch, Vollkornprodukte, hochwertigen Ölen usw..So etwas kommt hier nicht auf den Tisch. Beschwerde über besoffene, lärmende Patienten wurde nicht Ernst genommen!!!!!

Ich war als Kassenpatient 19 Tage Gast in der Reha Klinik Abt.: Orthopädie.
Das war die schlechteste Klinik in der ich bis jetzt war, 2 Anwendungen am Tag das war deutlich zu wenig. das Essen war fade und eintönig. Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Therapheuten waren gut.

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Ich war im Oktober 2019 im Rehanzentrum Bernkastel, Orthopädie, und kann es nicht weiterempfehlen. Das Team dort ist wirklich sehr nett, doch von einem ganzheitlichen Ansatz, der auf der Homepage propagiert wird, kann nicht die Rede sein. Vielmehr ist die Therapie sehr kurz gedacht und es geht rein um den Ansatz des aktiven Muskelaufbaus. Ganzheitlich wird der/die Patient*in meines Erachtens nicht betrachtet, ich jedenfalls habe mich nicht richtig gesehen gefühlt. Zudem ist das Haus an sich, aber auch die Geräteaustattung, sehr veraltet. Die Räumlichkeiten geben keinen wirklichen Entspannungsraum usw. her.
Das Essen ist unter anderem sehr lieblos und ohne Geschmack, ein Großkantinen-Essen.
Jedoch ist die Lage um die Weinberge herum sehr schön.

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So ein dreckiges haus und unfreundliche Ärzte und Personal habe ich noch nicht kennen gelernt! Ausser den Therapeuten, die waren sehr nett. Da ich selber vom Fach bin konnte ich uber so eine Inkompetenz der Ärzte nur den Kopf schütteln. Überhaupt nicht weiter zu empfehlen! ! Bei der Ausbildung des chefarztes ist es erstaunlich wie jung er doch ist?! Es wundert mich sehr das dieses Haus noch besteht.

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Bei meinem Aufenthalt in der REHA Klinik Bernkastel (Orthopädie) war ich von der Ärzteschaft doch etwas stark entäuscht. Zur Eingangsuntersuchung hatte ich eigentlich noch Vertrauen mitgebracht. Beim ersten und einzigen Auftritt des Zampadu (Chefarzt) mit seinem Gefolge wurde doch eigentlich nur durch viel Blabla desselben auf seinen Minderwertigkeitskomplex eingegangen und was ER einem Gutes tuen könne!? Seine Lakaien nickten nur wortlos ab. So verlief dann auch die weitere Rehamaßnahme. Auf vieles meiner Anmerkungen während diverser Visiten oder auch während den Anwendungen wurde eigentlich durch "konzentriertes weghören und ignorieren" reagiert. (Keine Antwort oder machen Sie ruhig weiter, dies tut schon gut!?). Genauso war dann auch der medizinische Abschlußbericht verfasst. Eigentlci schrieb man, das mir die REHA nichts gebracht hat was garnicht stimmt ( ich fühlte mich noch schlechter wie zu Beginn ) und Leiden, wegen derer ich überhaupt nicht in der REHA war waren angeblich verbessert. Nie mehr Medianklinik, nie mehr REHA.

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Wenn man kein Privatpatient ist, kann man diese Klinik vergessen.
Es herrscht eine absolute Zweiklassengesellschaft. Die Ausstattung der Zimmer lässt
zu wünschen übrig, kein Flachbildschirm, nur ein "Mini-Fernseher" - ein Witz
Die 4. Etage in der Klinik Moselschleife wird von einer Concierge in
allen relevanten Belangen bedient, es gibt eine Lounge, gut ausgestattete
Zimmer. Das Essen unterscheidet sich krass von dem Essen der "Kassenpatienten"
Schade, dass diese Klinik auf diesem Weg eine Gewinnmaximierung erzielen möchte,
es war mal anders. Ich werde keinesfalls als "Kassenpatient" diese Klinik noch einmal
besuchen.

Wer keine Ärzte braucht ist hier sehr gut aufgehoben.sehr gute kompetente Physiotherapeuten, sehr gute Psychologen super sozialdienst und freundliches hausteam.hygiene lässt auf Grund von zeitvorgaben zu wünschen übrig...ich war sehr gut aufgehoben und habe viel Erfolg gehabt.wer also ein paar Abstriche machen kann ist hier richtig