MEDIAN Klinik Mühlengrund Bad Wildungen

Ärzte: Jede Woche ein anderer Arzt, die teilweise keine Zeit hatten. Auch würde die Behandlung anders angelegt, als abgesprochen. So bekam ich Anwendungen, die ich aufgrund der derzeitigen Behinderungen nicht durchführen könnte
Therapeuten: Am Ende ihrer Kräfte, bemühen sich aber sehr.
Essen: Frische Salate oder Gemüse fehlanzeige. Lieber auswärts in Restaurants gehen, als im Haus zu essen.
Atmosphäre: Das Haus ist altmodisch und dunkel. Teppichböden, z.B. auf dem Yoga gemaht wird, ist eckelig.

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Das Gebäude ist alt und abgenutzt , so verhält es sich auch mit den Zimmern back to 60/70er. Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig, (5 Min pro Zimmer kann net klappen). Essen ist gut Frühstück und Mittagessen Abwechslung aber abends ist immer das selbe, die Physiotherapie KG und Badeabteilung sehr nett. Die Psychotherapeuten wechseln ständig auch oft Sprachbarrieren, am besten Mediation, Waldbaden und Wald u Wiese. Der Austausch mit anderen Rehabilitanten hat mer gebracht als jede Sitzung!

Ich bin erst seit 3 Tagen hier aber was ich bis dato erleben durfte ist sehr unschön.

Die Zimmer und das ganze Gebäude ist äußerst Renovierungsbed.
Schlimmer finde ich es aber noch das es in Bezug auf mein Zimmer schmutzig ist.
Flusen, Krümel und Fingertatschen auf den Möbeln haben mich bei Anreise im Zimmer begrüßt.
Im Bad warteten lange Haupt und kürzere Scharmhaare in grosser Stückzahl auf mich.
Bis heute habe ich keine Reinigungskraft in meinem Zimmer gesehen. Auch der Müll wird nicht

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Zimmer und Sauberkeit ok
Küche sehr gut

Therapeuten naja
überwiegend( nicht alle ) kamen 5 Minuten später und die Therapie war nach insgesamt 20 Minuten vorbei
3 Wochen nur Gruppentherapie / keine krankheitsbedingte Einzelanwendung erst 2 x in der 3. Woche dann musste man aber erst erzählen was man hat und jedesmal ein andere Therapeut

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Ich schreibe hier für meine Mutter.
Meine Mutter hatte einen schweren Schlaganfall mit der Lähmung einer Körperseite.
Ich könnte sicherlich mehrere Seiten schreiben, hier reicht es nur für Stichpunkte.
- Ausstattung: 70er Jahre, auch in den Zimmer. Bausubstanz baufällig
- Gelände nur eingeschränkt rollstuhlgerecht
- Bis auf ein paar Perlen die schlechteste Pflege ever. Meine Mutter war von heute auf morgen auf Pflege angewiesen. Hat sie danach geklingelt (wegen Toilette), wurde sie von dem Personal angemeckert. Hat sie sich darüber beschwert, wurde zu dritt auf sie eingeredet, dass sie sich das nur einbilden würde. Da man sie nicht auf Toilette bringen wollte, hat man sie gewindelt. Hilfe durch Angehörige ging nicht, wegen Covid-Besuchssperre, obwohl in diesem Fall die Ansprache durch Angehörige medizinisch notwendig gewesen wäre. Laut Chefarzt gibt es keine Ausnahmen.
- Die Reha war ein Witz: Zwei Anwendungen á 15 Minuten pro Tag. Erst nachdem ich massiv interveniert hatte, gab es mehr. Darüber haben alle Patienten geklagt. Physiotherapeuten waren OK.
- Keine Hilfsmittel: Es gab z.B. nur einen Einhandteller und den gab es nur im Rahmen der Physiotherapie. Kein Elektrorollstuhl, um ihr zu zeigen, dass sie etwas selbständig sein kann, geringe Kenntnisse über Hilfsmittel insgesamt, fehlende Bereitschaft Rezepte über hochwertige Hilfsmittel auszustellen, die über die Basis hinausgehen. Keinerlei Hilfsmittelberatung.
- Miserable Ärztliche Leistung: Über 2 Monate wurde keine adäquate Schmerztherapie durchgeführt. Wir reden hier nicht über ein bißchen Schmerzen!
- Auf der einen Seite Covid-Panikmaßnahmen, auf der anderen Seite stopft man 30 Raucher in eine Hütte
- Keine überdachte Sitzgelegenheit draußen, die mit dem Rollstuhl erreichbar wäre.
- Das Essen war miserabel
- Die Elektrobetten gingen nur manchmal
- Katastrophale Organisation

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Im Haus befindet sich in einer Dauer-Baustelle. Decken und Versorgungsleitungen liegen offfen. Brandtüren und Etagentüren sind defekt. Personenaufzüge fallen mehrmals täglich aus. Medezinische Anwendungsgeräte sind zum Teil veraltert und sind nur bedingt einsatzfähig. Das Haus hat von der Inneneinrichtung den Stand der 70-er Jahre des letzten Jahrhunderts.
Ärzte, Anwendungspersonal und Küchen- und Servicepersonal sind freundlich und motiviert um die Mängel im Klinikaltag zu kaschieren. Das Stationspersonal ist "auffällig" zurückhaltend. Die Küche ist gut und das Essen ausreichend.
Fazit: Die Klinik ist zur Zeit nicht zu empfehlen.

Mangelhaft
Nicht zu empfehlen die Klinik

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Wenn man das Gebäude am Mühlengrund betritt, hat man den Eindruck man macht einen Zeitsprung in die 70er,
die Gebäude sind sehr in die Jahre gekommenen.Teilweise sind die Decken aufgerissen und man hat nicht den Eindruck als wenn sich das in kürze ändert.
In der Cafeteria stehen Eimer rum, weil das Dach undicht ist, der Zustand soll schon 2 Jahre so sein, man erkennt Schimmelspuren an der Decke.

Viele Automatiküren sind defekt, Rollstuhlfahrer sind auf fremde Hilfe angewiesen..

Das Schwimmbad macht auch ein sehr dreckigen Eindruck, der Fliesenrand ist speckig, Die Männerduschen waren eine Woche nicht im Betrieb, die Herren sollten dann trocken ins Wasser.

Die Mitarbeiter sind sehr nett und hilfsbereich, die Küche ist den Umständen entsprechend sehr gut.
Buffet am Morgen und am Abend.

Die Anwendungen sind nicht sehr zielgerichtet, man hat den Eindruck hauptsache den Plan vollmachen. Es fällt auch viel aus und wird nicht nachgeholt.

Ich hatte mir für meine erste Reha was anderes vorgestellt.

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Bei meiner Ankunft war ich schokiert über den schlechten Zustand des Hauses. Die Aufenthaltsbereiche wirken düster und vernachlässigt. An einigen Stellen mussten Eimer aufgestellt werden, weil Wasser rein tropfte. Baustellen, aufgerissene Deckenverkleidungen, neue und alte Verkabelungen, teilweise mit Folie verkleidet, kein sichtbarer Fortschritt bei der Sanierung. Die Duschen beim Schwimmbad waren nicht benutzbar, weil die Handwerker drin waren.

Mit der Sauberkeit des Zimmers war ich zufrieden.

Im Schwesternzimmer sind einige Pannen passiert, bei mir war es nur der Blutdruck-Zettel, bei anderen Patienten war dann schon mal das Insulin oder wichtige Unterlagen verschwunden. Ich mache dafür Personalmangel und Überforderung verantwortlich.
Der Stationsarzt hat mich nicht verstanden. In meiner Akte wurden Ergebnisse einer Eingangsuntersuchung festgehalten, die so nicht stattgefunden hat. Die Erstvisite war ein kurzes Gespräch - mehr nicht. Herz, Lunge, Bauch, Beweglichkeit wurde NICHT untersucht, in der Akte stand später "unauffällig". Die Visite beim Chefarzt war dagegen sehr gut. Hier konnte ich auch direkt Probleme ansprechen und mein Therapieplan wurde sofort daraufhin angepasst.

Die Therapien waren gut. Die Therapeuten und Trainer waren meist sehr engagiert und haben versucht, im Rahmen ihrer Möglichkeiten Wünsche und Bedürfnisse zu erfüllen. Auch hier machte sich jedoch teilweise Personalmangel bemerkbar.

Die Verpflegung war insgesamt okay. Das Mittagessen hat meist sehr gut geschmeckt, aber die Suppen und Eintöpfe waren mir zu stark gesalzen. Beim Frühstück und Abendessen hätte ich mir eine größere Auswahl gewünscht. Das Brot war leider fast immer ausgetrocknet.

In der Klinik selbst war kaum Freizeitangebot vorhanden. Die Öffnungszeiten der Kreativwerkstatt deckten sich größtenteils mit den Therapie-Zeiten. Am Wochenende hatte man nichts zu tun. Da war ich froh, dass ich mit dem eigenen PKW angereist war und selbst was unternehmen konnte.

Das Positive für Psychosomatik sind die Farm und Ranch und das Natur Pur.
Der Rest ist bei Beschwerden nicht gerade Lobenswert.
Wenn man Urlaub oder Erholung will geht das.
Die Küche und Reinigung sind beide auch sehr Lobenswert.

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