MEDIAN Klinik f. Psychosomatik Bad Dürkheim
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MEDIAN Klinik f. Psychosomatik Bad Dürkheim
Kurbrunnenstr. 12, 67098 Bad Dürkheim
Erfahrungsberichte (23)
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Hallo,
mein Aufenthalt in der Klinik war vom 23.08.2022 bis 12.10.2022
Ich hatte eine sehr schöne Zeit und habe viele tolle Menschen kennengelernt.
Die Therapien waren sehr gut. Ich hatte Bezugsgruppe, Depressionsgruppen, Einzelgespräche, Ernährungsberatung, Ergotherapie, Physiotherpie, Sport und Krankengymnastik.
Mein Zimmer war klein aber gemütlich aber ohne Fernseher leider :(
Das Essen war okay (glutenfrei war auch möglich, glutenfreies Brot uns Müsli) Vielen Dank nochmal an Herr Brummer er hat mir sehr geholfen
Auch bei meiner Bezugstherapeutin Frau Xxxxx möchte ich mich sehr bedanken Sie ist super, auch an alle anderen Therapeuten vielen Dank
Ich werde die Zeit nie vergessen, der Pfälzerwald ist traumhaft schön und Bad Dürkheim ist sehr schön.
Verbesserungsvorschläge für die Median: Fernseher im Zimmer, kleine Teeküche, Schwimmbad und Sauna
Pro: -das Essen war gut, könnte abwechslungsreicher sein
- die Cafeteria war sehr gut wie auch das Personal
-Die Therapeuten haben sich sehr große Mühe gegeben und waren immer motiviert
-Der Kurpark ein Traum
-Innenstadt zu Fuß zu erreichen
Contra:
-Therapieplanung absolutes Desaster,
-man ist dort nicht ernst genommen worden
-man musste ständig hinter seinen Therapien hinterherlaufen
-die Sauberkeit in den Zimmern lässt zu wünschen übrig
-WLAN überteuert und funktioniert nicht
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Ich kam nach Bad Dürkheim, weil meine Krankenkasse dies wollte. Bereits vor der Anreise ging es mir gut und das war mein Glück. Für einen Menschen in einer akuten depressiven Phase ist diese Klinik nichts. Auch ich wurde sehr zeitnah von meiner Therapeutin danach gefragt, wie es nach dem Aufenthalt weiter geht. Da ich schon selbst Pläne hätte, war das kein Problem. Dies kann jemanden, der sich in einem depressiven Loch befindet deutlich überfordern. Das Essen war widerlich.
Eigentlich wollte ich mich in der Reha erholen, runter kommen und mich wohl fühlen. Das ist hier nicht möglich gewesen. Abgewohnte Zimmer, durchgelegeneb Matratzen (mit Flecken) ohne Matratzenschutz. Reinigung lässt zu wünschen übrig. Teilweise unfähige Ärzte. Zu eng gestopfte Therapiepläne die keinen Sinn machen. Essen eine Katastrophe. Mit Reizmagen ist man hier schlecht aufgehoben. Reha vorzeitig abgebrochen wegen Magenbeschwerden. Positiv ist die Umgebung, der Kurpark und der Ort.
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Die Atmosphäre ist von dem Gefühl geprägt, dass die Patienten in Massenabfertigung behandelt werden.
Ökonomie steht seitens der Klinieitung vor dem Wohl der Patientinnen.
Ich kann mich nicht erinnern, wann ich mich so ungesund ernährt hab, wie in mein er Zeit in dieser Klinik. 'frische' Salate sind aus dem Eimer, ebenfalls das Dessert 'Fruchtjoghurt, welches als 2. Zutat Zucker enthält. Da dort auch AdipositaspatientInnen sind, ist das fatal.
Viel Ausfall von Anwendungen/ Therapien
Ich kann hier nicht auf alle Punkte in der gebotenen Tiefe eingehen. Dafür wären 20.000 Zechen ncit ausreichend. Das meiste ist auf dieser Seite ohnehin bereits genannt.
Für mich bedeuteten die fünf Wochen eine erhebliche Verschlechterung!
Ich habe auch vereinzelt Personal erlebt, die persönliche Noten von 2-1 verdient hätten.
Einzeltherapie? 5 mal 30 Minuten.
Davon war die erste Sitzung für die (unvollständige) Anamnese und diie Letzte für die Inhalte des Abschlussberichtes, der auch nach über 10 Wochen nicht vorliegt.
Dass deshalb mit meiner Krankenkasse nichts vorangeht, nur nebenbei.
Mal im Errnst: eine "Kurzzeittherapie" geht bis zu 24 Stunden zu 50 Minuten.
Gruppentherapie? Ja, wäre mit 2x1h Stunde in der Woche theoretisch hilfreich.
Schade nur, dass die ersten vier Termine mit doppelter Gruppenstärke und wechselnden Gruppen und Therapeuten nicht über Allgemeinplätze hinausgingen.
Hygiene? Ich frag mich, ob das Wort bekannt ist. Die erste Bodenreinigung erfolgte im Zimmer erst nach drei Wochen und das auch erst nach Reklamaton. Warum Mitarbeiter mit Plastikschutzmänteln (wg. akuter COVID-Patienten) in den Speisesaal kommen, überlasse ich dem Leser als Beurteilungspunkt.
Wenn über 60 Patienten zur COVID Testung geschickt werden und der Wartebereich hat eine Größe von geschätzten 100qm, kann der Mindestabstand gar nicht eingehalten werden.
Pflanzen sind außer im Foyer nicht vorhanden. Trostlos.
Verpflegung: Leider ist keine schlechtere Note möglich, die Nährmittel (das Speise zu nennen, wäre zu viel Lob) waren nicht nur von mindester Qualität, es fehlte an Frischem. Die homöpatischen Dosen wässriger Tomaten und Gurken ersetzen eben nicht alles an Gemüse. Mittag gab es lieblos und geschmacklos Aufgewärmtes. Von diabetikergerecht wollen wir nicht reden.
Eine Klinik, die seit langem mit erheblichsten Missständen aufwartet, erfüllt offenbar nicht die minimalsten Qualitätsstandards, von Kostenträger und Patient erwartbar sind.
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Die Klinik nimmt Suchtpatienten an sowie welche die wegen Burn Out und Depressionen in die Klinik kommen. Leider sind 95% der Suchtpatienten wegen Alkohol Problemen da und aus Osteuropa, d. H. diese Patienten sprechen kaum oder gar nicht deutsch. Es werden Gruppen gebildet und man fühlt sich ausgeschlossen. Ohne Rücksicht werden die Zimmer mit Sucht und Depressions Patienten gemischt. Die Klinik sollte sich auf ein Gebiet konzentrieren, denn so läuft es gewaltig schief. Langzeitpatienten laufen
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Hatte vor eineinhalb Jahren eine Aufenthalt dort ( bin Trauma und Depressionspatientin)
und merkte schon nach dem ersten beiden Gesprächen mit meiner Therapeutin dass es
einfach nicht passt. Ich bat daher um eine andere Therapeutin nachdem mir das Rentenamt
versichert hat dass dies möglich wäre. Leider entpuppte sich besagte Therapeutin als eine alles
persönlich nehmende und nachtragende Person die dann einen Rehabericht mit den fürchterlichsten
persönlichen Eigenschaften attestierte der mich heute noch schaudern lässt.
Auf Nachfrage war sie zwar bereit ihre Formulierung zu ändern, aber das alles würde mir ja eher zu
einer Rente gereichen (was ich niemals wollte) Eine bodenlose Unverschämheit noch heute.
Alles unterstützt von Ihrer Chefin, der Oberärzttin bei der ich freundlich im Vertrauen um eine andere
Therapeutin bat. Bis heute bin ich FASSUNGSLOS !!!
Meine Nahrungsmittelunverträglichkeiten wollte man geflissentlich ignorieren statt einzusehen, dass
durch dortige andauernde bestrahlte und konservierte Nahrung eben nix zu machen war. Und ich
deswegen öfters sehr schlapp und krank war was man im Rehabericht mit wenig "persönlicher Aktivität " bemängelte. Unglaublich
Diese Einrichtung gehört geschlossen !!!!
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Meines Empfindens nach ist diese Klinik nichts für Patienten mit Depressionen u. Trauma-Erlebnissen. Meine Therapeutin wollte schon nach dem 2. Gespräch von mir eine Entscheidung, wie es nach der REHA weitergehen soll. In der Zeit meines Aufenthaltes hatte ich 5 Einzelgespräche à 30 Min. Sie hinterfragte nicht meine individuellen Probleme, Befindlichkeiten und erwies sich als nicht empathisch. In keinem der Gespräche stellte sie die Frage: Wie geht es Ihnen? . Alles verlief sehr oberflächlich. Von Wohlbehagen und Verstandenwerden keine Spur. Die Therapiepläne hatten sehr viel Leerlauf. Auf meine Krankheitsprobleme wurde nicht eingegangen, dafür gab es reichlich Sport (von 4x - 7x täglich). Anscheinend wurde hier versucht, den Mangel an psychologischen Gesprächen durch reichlich Sport zu ersetzen. Die vielen Vorträge waren nur informativ, größtenteils nicht auf das Thema Arbeitswelt bezogen und halfen mir keinesfalls weiter. Ich vermisste offene Diskussionen in kleinen Gruppen. Meine Unterkunft war abgewohnt, der Teppichboden dreckig und mit großen Flecken versehen, ebenso wie meine Matratze. Die wöchentliche Reinigung vollzog sich in ca. 5 Min.
Einfach schmuddelig! Klinikessen war mehr als schlecht. Frühstück+Abendessen immer dasselbe, sehr eintönig u. die Mittagsessenportionen überschaubar, entweder fade o. überwürzt.
In den ca. 5 Wochen hatte ich ganze 2 Wochenenden mit je einer Übernachtung frei, um meinen Mann zu besuchen. Die Hausordnung wie aus den 50er Jahren.
Es kam mir vor, als wäre meine Therapeutin eine Arbeitsvermittlerin, die mich schnell wieder in ein Arbeitsverhältnis stecken wollte, ohne Rücksicht auf meine gesundheitlichen Belange. Die
bisher erfolgte Behandlung durch meinen Psychiater vor Ort wurde durch den Aufenthalt in der REHA Klinik Bad Dürkheim zunichte gemacht. Auf meine Probleme wurde in dieser Klinik nicht eingegangen. Für mich war der Aufenthalt überflüssig und nicht zielführend!
FAZIT: Diese Klinik ist nicht empfehlensw
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Ich würde ein glattes "befriedigend"geben.
Häufig gestellte Fragen
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Welche Fachgebiete deckt die MEDIAN Klinik f. Psychosomatik Bad Dürkheim in Bad Dürkheim ab?Die MEDIAN Klinik f. Psychosomatik Bad Dürkheim hat ein großes Behandlerteam in Bad Dürkheim und deckt folgende Fachgebiete ab: Naturheilverfahren, Psychiatrie & Psychotherapie, Psychosomatik, Rehabilitationsmedizin.
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