Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Marienhospital Brustzentrum
Böheimstr. 37, 70199 Stuttgart

Erfahrungsberichte (2)

Gesamteindruck

    Marienhospital Brustzentrum

    Eigentlich war am 30.10.2013 nur eine Mammasonographie geplant, doch dieser folgten in minutenschnelle und unbürokratisch eine Mammographie und eine Stanzbiopsie. Der behandelnde Oberarzt Dr. Ruppel war absolut kompetent, konzentriert und einfühlsam. Die Diagnose lautete wenige Tage später Mammakarzinom und wurde mir durch den Oberarzt zwar telefonisch aber immerhin persönlich mitgeteilt. Der OP Termin erfolgte nur 2 Wochen nach der ersten Untersuchung. Die stationäre Aufnahme, die vielen Untersuchungen, die im KH folgten und die Tage nach der OP waren sehr gut durchgeplant. Nie brauchte ich lange warten oder einem Termin hinterher laufen. Gleich nach der OP, bei der aus meiner Brust ein hühnereigroßes Stück und aus meiner Achsel 11 Lympfknoten entfernt wurden, kam die Operateurin zu mir und erklärte mir, was genau gemacht wurde und beantwortete meine Fragen zur OP. Das gab mir das mir wichtige Gefühl als Mensch wahr genommen zu werden. Meine Brust wurde brusterhaltend und nach ästhetisch hohem Anspruch operiert und wieder hergestellt. Das Ergebnis ist zu meiner vollsten Zufriedenheit!

    Kompetentes Team im Brustzentrum Marienhospital • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit

    Marienhospital Brustzentrum

    Ob nun die Op von einem Assistenzarzt durchgeführt wird oder nicht, erscheint zunächst nicht relevant. Leider hatte dieser Assistenzarzt keinerlei Augenmaß, die Schnittführung im Zuge der Mammareduktionsplastik viel zu weit extendiert, ein komplett schiefes Ergebnis mit \"Eselsohren\" unter den Armen, unrunden Mamillen und ungleich hohen Brüsten. Auch die Nachsorge in der Ambulanz war katastrophal! Nach wenigen Tagen entwickelte sich eine Infektion im Bereich der \"aufgeplatzen\" Nähte im Unterbrustbereich. Mir wurde geraten, ich solle immer viel Vaseline applizieren. Nach 3 Tagen kam hohes Fieber hinzu, was mit \" Es ist draußen heiß, da ist es nomal\" abgetan wurde, obwohl ich darauf hingewiesen hatte, dass die Körpertemp. 39,5 Grad betrage. Die weiter Behandlugn übernahm dann mein Gynäkologe, der mir sofort eine Antibiose verschrieb und alle 2 Tage antibiotische Auflage an den infizierten Stellen wechselte. Wegen des ästhetisch fragwürdigen Ergebnissess war ich noch 3 mal \"zu Gast\". Das erste Mal bei einer sehr netten Ärztin, die leider kurz nach meinem Besuch die Stelle wechselte. Das zweite Mal war bei einer Oberärztin, die mich ankanzelte, ich könne mit dem Ergebnis zufrieden sein, das 3. Mal beim damaligen Chefarzt, der dem ganzen die Krone aufsetzte! Mit dem nötigen Abstand würde ich heute lieber die Op bei einem kompetenten Chirurgen durchführen lassen und notfalls die Kosten dafür selbst tragen...denn als Kassenpatientin, bei der die GKV die Ksoten übernimmt, hat man hier verloren!!!!!

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    Katastrophe • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Essen
    Besuchszeiten
    Einkaufsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit
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Häufig gestellte Fragen