Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Marienhaus Klinikum St. Antonius
Margaretha-Flesch-Str. 2-4, 56588 Waldbreitbach

Erfahrungsberichte (4)

Gesamteindruck

    Marienhaus Klinikum St. Antonius

    Obwohl ich freiwillig kam hat man mir einen Beschluss besorgt und mir permanent einzureden versucht ich hätte keine Krankheitseinsicht. Mir ist bis heute unklar geblieben, worin ich Einsicht Erlangen sollte. Verweigerung einer Verlegung auf eine offene Station, stattdessen ständiges Insistieren auf der Gabe von Neuroleptika bei fehlender Indikation und erheblichen Nebenwirkungen. Sehr überschaubare Angebote an Ergotherapie und Sport. Unterbringung in Mehrbettzimmern.

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    St. Martin Station • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Marienhaus Klinikum St. Antonius

    Nach einem Suizid Versuch habe ich mich freiwillig in die Obhut des Marienhaus Klinikums begeben.
    Zum eigenen Schutz war ich zunächst 3 Tage auf der geschützten Station Michael untergebracht, bevor es zur Weiterbehandlung auf Station Johannes ging.

    Ich wurde über den gesamten Zeitraum respektvoll und würdevoll behandelt. Bin aufgefangen worden wo ich fiel aber auch durchaus auch kritisch hinterfragt wo es nötig war reflektiert zu werden.

    Mir hat der Aufenthalt genau das gebracht was ich brauchte. Ich kann als selbstbewusster gerader Mensch wieder in mein normales Leben starten und möchte mich auf diesem Wege auch bei allen Fachbereichen, Therapeuten, Ärzten, dem Pflegeteam und er Küche bedanken.

    Station Johannes • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
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    Hygiene
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    Öffentliche Erreichbarkeit

    Marienhaus Klinikum St. Antonius

    Mein Angehöriger ist als Demenzkranker (leider aggressive Form) in dieser Klinik, Station Martin untergebracht. Er war zwischendurch im Altenheim, musste aber dann wieder in diese Klinik zurück, da er im Heim sehr aggressiv wurde. Er soll in der Klinik korrekt eingestellt und begutachtet werden und eigentlich dann wieder zurück ins Heim. Er ist seit nunmehr 2 Wochen wieder in dieser Klinik. Vor dieser Einlieferung konnte er noch laufen (mit Rollator), sprechen, essen, hat seine Angehörigen erkannt und konnte auch seinen Urin halten. Jetzt sitzt er im Rollstuhl, kann nicht mehr sprechen, kann seinen Urin nicht mehr halten und erkennt auch niemanden mehr. Jetzt heißt es auf einmal von Gerichts wegen, dass er die Klinik verlassen darf und in den "für Demenzkranke geschützten Bereich'" des Altenheims zurückkehren kann. Jetzt geht die Hektik in der Klinik los: So kann das Altenheim ihn nicht aufnehmen, wir müssen ihn erst einmal aufbauen. Da frag ich mich um Gottes willen, was haben die verdammt nochmal 2 Wochen in der Klinik mit meinem Angehörigen gemacht. Es ist eine absolute Sauerei

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    Demenzkranker; Kassenpatient • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Marienhaus Klinikum St. Antonius

    mir wurde gar nicht geholfen. fühlte mich nur aufbewahrt und verwaltet. über die diagnose wurde ich nicht aufgeklärt (sie trifft aber auch nicht zu). war froh als ich wieder draussen war.

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    nicht unbedingt hilfreich • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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Häufig gestellte Fragen