Marienhaus Klinikum Saarlouis

Der Notaufnahme gelang es nicht innerhalb einer angemessenen Zeit einer desorientierten, traumatisierten, sichtlich äußerst erregten 89-jährigen aphasischen Schlaganfallpatientin eine Rückfahrtmöglichkeit in ihr Seniorenheim zu organisieren.
Auf sich alleingestellt wäre die Patientin möglicherweise Opfer eines weiteren Anfalls geworden oder würde mangels Betreuung in Saarlouis umherirren. Nur Dank der Initiative der Angehörigen kam es zu einem "Happy End" mit sehr bitterem Beigeschmack.

Im Februar 2022 hatte ich einen Ellenbogenbruch. Ich kam in Notaufnahme und ein Arzt sah sich das gleich an. Insgesamt verbrachte ich viele Stunden dort, abwartend. Zwischendurch sah ein Arzt / Pfleger nach mir. Zunächst wurden mir nur Schmerzmittel angeboten. Am Abend kam ich in ein 3.Bett Zimmer. Es war laut und unruhig darin. Am Folgetag kam ich in die Op. Diese dauerte mehrere Stunden. Im Anschluss sahen immer wieder freundliche Krankenpfleger nach mir. Erholen konnte ich mich jedoch nicht. Es war laut in dem Zimmer. Dreibettzimmer sollte es nicht mehr geben. Das Essen war fürchterlich, so das ich kein einziges Mal zu Mittag gegessen habe.
Krankenpfleger/ innen waren stets im Dauerstress. Dennoch waren sie bemüht und freundlich. Die Physiotherapie überzeugte mich nicht. Sie kümmerte sich kaum um meinen Arm und unterhielt sich statt dessen die ganze Zeit mit der Nachbarin.Freundlich war sie dennoch. Die OP verlief gut und die Heilung ging ohne Komplikationen von statten. Die Ärzte fand ich sehr nett und ich wurde auch über das weitere Verfahren aufgeklärt. Wohl gefühlt habe ich mich nicht, zu laut, kaum durchschlafen können und Essen schlecht. Die Ärzte und Krankenpfleger/ innen betreffend würde ich die Klinik weiter empfehlen. Jedoch den stationären Aufenhalt an sich nicht.

Ich kam mit starken Schmerzen wegen einem akuten Bandscheibenvorfall über die Notaufnahme in die Klinik. Man begegnete mir trotz sehr früher Morgenstunde mit Freundlichkeit und es wurden schnell und kompetent weitere Schritte in die Wege geleitet. Während dem gesamten Aufenthalt war ich sehr zufrieden.

Ich lag auf der Überwachungs-Station, und wurde daher in kurzer Zeit von mehreren Ärzten untersucht. Das Ergebnis wurde grundsätzlich schweigend zur Kenntnis genommen, freiwillig hat nur eine Ärztin mit mir Gesprochen.
Zuhause nehme ich Medikamente, die mir nun dort gegeben werden mussten. Einmal wurde vertauscht, einmal hat eine gefehlt- innerhalb von nur 3 Tagen.
Aber ich bekam Medikamente, die ich nicht kannte. Warum hat mir auch niemand gesagt.
Direkt vor der Tür wurde über mich gelästert.

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OP: Arzt sehr freundlich, alles gut erklärt & sehr gut operiert
Aufenthalt: Jeder hetzt durch die Stationen. Keine Zeit sich richtig um die Patienten zu kümmern. Am Tag der OP sollte ich nicht alleine aufstehen. Habe es dann machen müssen, da nach mehrmaligem Klingeln niemand die Zeit und das Interesse gefunden hat um mir zu helfen. Von den 3 Pfleger/innen hieß es immer "ich kläre es ab, ich sage Bescheid". Wer nicht 20 € für Fernsehen ausgeben möchte, sollte sich ein Buch mitbringen

Dieses Krankenhaus ist eine Zumutung
Personal überfordert
Ärzte arrogant
Wurde entlassen mit den selben Symptomen wie bei der Aufnahme
Dafür müsste ich 6 Tage stationär bleiben
4Stunden wartenzeit auf Entlassung Brief

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Grauen Klinik. Lag im Juli 2020 mit lungenembolie hier auf der intensiv Station und wollte mir keinen blasen Katheter geben lassen zuerst dann doch.
Nach 2 aterienkanulen von gutem Arzt und 2 versuchen einer schlechten Ärztin für eine Tritte Kanüle hab ich mich geweigert von dem Arzt def es konnte noch eine legen zu lassen.
Da kam doch tatsächlich ein pfleger an und meinte was wollen sie überhaupt hier wenn sie dass alles nicht wollen. Sehr unzufrieden mit dem pflegepersonal und den Ärzten.

Man hat meinem Bruder der querschnittsgelähmt wegen Personalmangel erst einmal liegen lassen, nach 1,5 Tagen (!) hat man dann festgestellt, dass man die Fähigkeiten nicht hat und er in ein anderes Krankenhaus verlegt werden müsse. Das hätte man in 2 Stunden feststellen können, zumal die Hausärztin es von Anfang an gesagt hat. So ist wertvolle Zeit verloren gegangen und der Zustand meines Bruders hat sich deutlich verschlechtert. Ich wollte mit einem Arzt reden, Rückruf von Dr. Dreher wurde zugesagt, ist aber nie erfolgt. Dann wurde ich eine Assistenzärztin verwiesen, die meinen Bruder überhaupt nicht kannte und sich über zuviel Arbeit im Krankenhaus beschwert hat. Einfach nur schlimm... und mein behinderter Bruder konnte sich leider nicht wehren...

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Ich lag in der Schwangerschaft 2015 dort. Untersuchungen weswegen ich eingewiesen wurde, wurden nicht gemacht. Medikamente die ich bekommen sollte und mehrmals erinnert habe, habe ich nicht bekommen, von den Schwestern kam immer nur kommen gleich. Meine kleine Tochter lag 2018 im KH, Behandlungen die in der Visite verordnet wurden, wurden vom Pflegepersonal nicht umgesetzt. Waren teilweise sehr unfreundlich.

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Wir wurden notfallmäßig vom Kinderarzt zur Kinderchirurgie geschickt wegen einem Leistenbruch bei unserem Frühchen. Der Chefarzt hat uns super beraten und die Op erfolgte einen Tag später. Op verlief super.
Aber der Rest, die Pflegerinnen und Pfleger bis auf Pfleger Markus waren Horror. Kein Einfühlungsvermögen, kalt und unfreundlich. Man legt zu frisch operierten Kindern, Kindern mit Fieber und erkälteten Eltern. Man darf nicht in den Aufwachraum ( der kleine merkt das eh nicht) . Nie wieder