Marienhaus Klinikum Mainz Klinik für Pneumolgie Beatmungs- und Schlafmedizin

Anfang Oktober 2017 war ich für 2 Nächte im Hildegardis Mainz in der Pneumolgie wegen einer Schlafapnoe. Ich muss sagen, ich war mehr als überrascht, das gesamte Personal, Angestelle, Ärzte, sowie die Medizinstudenten waren sehr angagiert, zuvorkommend, freundlich und fachlich kompetent. Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt und würde diese Abteilung, die ja mit dem KKM fusioniert hat, immer wieder empfehlen. Ich werde hier 10 Sterne vergeben. Macht weiter so, denn gerade in der heutigen Zeit bleibt ja in Krankenhäusern, leider oft wegen Personalmangel, vieles auf der Strecke. Nochmals vielen lieben Dank für alles.

schlechte med. und generelle Ausstattung, unprofessionelle Ärzte und Personal

Auf jeder Webseite steht "© Katholisches Klinikum Mainz 2011”.
Der hinterlegte Qualitätsbericht zu Hildegardis betrifft Berichtsjahr 2010.
Die heutige Struktur der Pneumologie entspricht nicht mehr der Internet-Info.

Auf den Hinweis per Mail zum veralteten Inhalt hat die kkm-Unternehmenskommunikation nicht reagiert. Der Informationsfluss innerhalb des Krankenhauses scheint auch nicht sehr effizient zu verlaufen - es fehlt ein vernetztes Datenmanagement.

2008 wurde bei mir ein bösartiges Lungenkarzinom festgestellt und ein Lungenlappen im Hildegardis KH operativ entfernt. Ich wurde als \"geheilt\" entlassen. Die anschließende Chemo Therapie mußte ich wegen Unverträglichkeit leider abbrechen. 2009 wurde bei zuletzt ein CT mit negativer Diagnose durchgeführt. Mir ging es gut. Mitte 2010 bekam ich erstmals bronchitisartige Beschwerden die nicht abklingen wollten. Mein Gesundheitszustand wurde nicht besser sondern schlechter. Im September 2010 stellte ich mich deshalb wieder bei Prof. Kortsik vor. Leider nahm er mich mit meinen Beschwerden nicht ernst. Auf ein CT verzichtete er und ließ lediglich ein Röntgenbild meiner Lunge anfertigen, obwohl er wußte, dass ich bereits einmal Lungenkrebs hatte. Seine Diagnose: Auf der Lunge sei alles in Ordnung, meine Beschwerden seien wohl mal wieder psychisch bedingt und entließ mich. Im Januar 2011 wurde bei mir ein Rezitiv festgestellt. 4 vergeudete Monate in denen nichts geschah! Fehldiagnose?

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